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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Long-Glat bauen ihre Häuser ohne Galerieen, die ihnen unterworfenen Stämme haben sich aber, trotzdem sie über ein Jahrhundert mit ihnen zusammenwohnen, neben anderen Eigentümlichkeiten, auch ihren alten Baustil erhalten. Ihre langen Häuser ruhen, wie die der übrigen Bahau, auf Pfählen und besitzen eine durchlaufende Galerie.
Er sitzt da, als wollte er eben aufspringen, das Haupt stolz aus den Schultern in die Höhe gereckt, mit der Hand, unter deren Arme die Gesetzestafeln ruhen, in den Bart greifend, der in schweren Strömen auf die Brust sinkt, mit weit atmenden Nüstern und mit einem Munde, auf dessen Lippen die Worte zu zittern scheinen.«
Am Nachmittag musste Klara immer eine Zeit lang ruhen und Heidi hatte alsdann seine Beschäftigung selbst zu wählen; so hatte Fräulein Rottenmeier ihm am Morgen erklärt. Als nun nach Tisch Klara sich in ihrem Sessel zur Ruhe gelegt hatte, ging Fräulein Rottenmeier nach ihrem Zimmer, und Heidi sah, dass nun die Zeit da war, da es seine Beschäftigung selbst wählen konnte.
Jeder dieser Bogen besteht aus einer dicken eisernen Stange, die auf einer Menge nebeneinander aufrecht gestellter, ebenfalls eisernern Ringe ruht, von welchen jeder fünfzehn Fuß im Diameter hält. Diese Ringe ruhen unten wieder auf einer der oberen ähnlichen Stange; verschiedene Eisen sind symmetrisch angebracht, um die sechs Bogen nebeneinander zu verbinden.
Da schlug sie die Augen auf und ließ sie fest und lange auf ihm ruhen, als müsse aus der Tiefe des Schlafes ihre Seele erst zu ihm hinauf gelangen. "Du, Rudolf?" sagte sie endlich. "Und ich bin noch einmal wieder aufgewacht!" Er blickte sie an und konnte sich nicht ersättigen an ihrem Anblick.
Gräfin Märta ladet Besuch ein und läßt die Hausfrau die Gäste an ihrem eigenen Tische bedienen. Siehe, dies ist der große Tag der Bußfertigen! Fremde Menschen sollen sie in ihrer Erniedrigung sehen. Sie sollen sehen, daß sie nicht mehr würdig ist, an ihres Mannes Tische zu sitzen. O, mit welchem kalten Hohn werden die kalten Blicke nicht auf ihr ruhen! Aber es soll tausendmal schlimmer werden!
So saß sie nun sorgend und wachend bei dem Kind ihrer einstigen Nebenbuhlerin. "Er schläft jetzt ruhig", sagte die Alte; "Frau Gräfin sollten auch ein wenig ruhen." "Nicht doch, Amme", erwiderte die sanfte Frau; "ich bedarf's noch nicht; ich sitze hier ja gut in meinem weichen Sessel." "Aber die vielen Nächte durch! Es ist doch nimmer ein Schlaf, wenn der Mensch nicht aus den Kleidern kommt."
So spricht dein Weib Frau Kriemhild: hast du, Degen, das gethan?" "Niemals," sprach da Siegfried; "und hat sie das gesagt, 884 Nicht eher will ich ruhen, bis sie es beklagt, Und will davon mich reinigen vor deinem ganzen Heer Mit meinen hohen Eiden, ich sagte Solches nimmermehr."
Ich weiß nicht, ob Frau Mathilde den Namen absichtlich lauter aussprach – jedenfalls schien es mir, als hörte ihn ihr Gatte, denn er sah zu uns herüber; seine Frau sah er sonderbarerweise nicht an, aber unsere Blicke begegneten sich und blieben eine ganze Weile ineinander ruhen, nicht eben mit besonderer Sympathie.
Wir verlassen für gewöhnlich im Schlafe nicht unser Bett, weil wir von diesem Bette gar nichts wissen, wir greifen nach nichts über und um uns, weil wir nichts von dem "über und um uns" wahrnehmen, und wir lassen alle Muskeltätigkeit ruhen, weil wir aus der Umgebung keine Veranlassung beziehen, irgend etwas auf diese Bezügliches zu unternehmen.
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