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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wie viele Freuden-Thränen weinten sie, als ihr glücklicher Helden-Sohn vor ihnen stand! Sigismund ließ seinen Sohn zum König krönen; denn er selbst wollte nun ruhen. Zehn Jahre lang genossen Siegfried und Krimhilde das reinste Glück und sie hatten auch einen Sohn; den nannten sie Gunther.
Er stand auf und begrüßte ihn mit höflichen Worten. »Mein Herr,« erwiderte der Mönch, »ich bin von einer weiten Reise ermüdet, Euer Sitz lockt auch mich zu ruhen. Bitte, laßt Euch durch mich nicht stören.« Er ließ sich auf den Rasen nieder und winkte Adolf, ihm nachzutun. Der nahm voll Ehrfurcht, doch gern seinen vorigen Platz wieder ein und setzte sich neben den Fremdling.
Einmal hatte Anje die Nacht in Onnes Hütte zugebracht, wie es oft geschah, aber diesmal mußte Gerom es ein erstes Mal gewahr geworden sein. Da Onne es mit dem Schlafen wie ihre Hühner hielt, sich mit der Sonne niederlegte und sich im ersten Morgengrauen erhob, so ließ sie das Kind noch ruhen, als das Licht sie aufweckte.
"Seyn Sie indeß versichert", schrieb Wieland, "daß ich nicht ruhen werde, bis das Werk vollendet, und so vollendet ist, daß ich selbst einiges Wohlgefallen daran haben kann."
Schon auf der Schwelle rief er mit starker Stimme: »Die Jungfrau ist nicht todt, sondern nur müde, laßt sie eine Zeitlang ruhen.« Als der König diesen Ausspruch gehört hatte, befahl er dem Fremden, näher zu treten. Der Zauberer aber sagte: »Die Jungfrau darf nicht zu Grabe gebracht werden.
Lysander. Du schmachtest, Theure, von dem langen Irren Im Walde, und die Wahrheit zu gesteh'n, Die Nacht hat uns vom rechten Weg verleitet; Laß uns hier ruhen, Hermia, und den Tag Wenn dir's beliebt, erwarten. Hermia. Sey es so Lysander! Suche dir ein Lager aus; Ich will mein Haupt auf diesen Wasen legen. Lysander.
Die Betrachtung der Pflichten, die hinsichtlich dessen auf uns ruhen, wird den siebenten Teil meiner Rede ausmachen.« Denn was voraufging, war der sechste. Ich weiss wohl, dass ich diesen letzten Punkt schon unter No. 1 genannt habe, aber er wiederholte ihn, und dieser Überfluss scheint mir im Feuer der Rede wohl erklärlich. Doch, Leser, hast du auf No. 5 e acht gegeben?
Die alte Mutter hatte, schon so lange wie die Beiden mit einander gesprochen, ihr Spinnrad ruhen lassen, und dem Gespräch aufmerksam zugehört; dabei schüttelte sie fortwährend mit dem Kopf, und sagte endlich mit ihrer schrillen, scharf klingenden Stimme: »Ja wohl, ja wohl das Geld wird rar und das Brod theuer, und mehr Mäuler kommen mehr Mäuler sind da zum Verzehren, wie zum Verdienen.
»Sagen Sie mir das nicht,« lehnte ich ab, »ich wollte Sie nicht demütigen.« »Demütigen? Sonderbarer Mensch ...« Unsicher und gequält sah ich ins Leere. Mir war, als habe ich unrecht getan, aber erst später sollte ich erfahren, worin dies Unrecht bestanden hatte. »Also gut denn,« hörte ich ihn wieder sprechen, »lassen wir ruhen, was ruht, und leben, was leben soll.
Blickten wir bei Einbruch der Nacht hinaus über die Prairien, die bis zunm Horizont fortstreichen, über die grün bewachsene, sanft gewellte Hochebene, so war es uns, gerade wie in den Steppen am Orinoco, als sähen wir weit weg das gestirnte Himmelsgewölbe auf dem Ocean ruhen.
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