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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie ließ die mageren braunen Hände im Schoße ruhen und suchte einen flüchtigen Trost darin, vor dem Schlafengehen noch eine Weile auf ihrem kleinen Eigentum zu sitzen und an die heimatliche Wohnstube zu denken.
»Nein, mein Herr, ich verlasse dieses Land nicht, die Gebeine meiner Väter ruhen in dieser Erde. Bitte, bedenkt, daß nichts unmöglich ist, daß auch französisches Blut durch uns vergossen werden kann; dann gedenket meiner Worte. Das ist alles, was ich Eurer Edeln zu sagen hatte. Ich wünsche Euch Lebewohl, Gott nehme Euch unter seinen Schutz.«
Gebe man ihnen nur die freie Wahl, und man wird bald sehen, daß sie es machen wie die übrigen Wesen. Die kindliche Munterkeit ist auch der klarste Beweis von Gesundheit. So lange die Kinder noch klein und jung sind, dauert ihre Munterkeit und ihr Spiel nur kürzere Zeit. Die junge Kraft ist bald erschöpft; dann ruhen sie eine Zeit lang, und darauf beginnt das Spiel und die Munterkeit von Neuem.
Er soll einfach gekleidet gewesen sein und nicht nach Sitte der Gelehrten seiner Zeit, er trug einen Mantel wie ein Kleid, sein rauhes Haar fiel auf seine Schultern nieder, und als er damals unter das Volk trat, hatte er weder ein Haus, noch irgendwelches Eigentum, noch auch nur einen Ort, wo er hätte ruhen können.
Während er so fragte, trat der Fremdling näher. »Ja, es ist so, wie du sagst,« antwortete er, »ich habe den Weg verloren, und jetzt weiß ich nicht, wohin ich meine Schritte lenken soll. Wenn du mich hier ein Weilchen ruhen läßt und mir dann sagst, welchen Weg ich gehen muß, um zu einem Landgut zu kommen, will ich dir dankbar sein.«
Nie in einem Garten Könnt' ich in den Beeten Ruhen, in den harten. Nenn dich meine Wiesen, Wo mir Kraft und Freude Herzerquickend sprießen. Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett In deinem schönsten Kleid aus Scham und Blöße, Und draußen kam die Nacht auf atemlosen Schnee, Und auch Gottvater kam in atemloser Größe.
Ja, du, Herr! hältst deine Hand über mich, daß kein Übel mich vernichte, wie groß und gewaltig es auch sei. In deiner Hand, o Ewiger, ruhen ja meine Lebenstage; welche Gefahr kann mir wohl drohen, wenn du mein Felsen bist, an dem ich mich festhalte?
Während er diese Rede hielt, starrte er unverwandt vor sich hin in den Garten. Weil aber Sieglinde ihm gegenüber saß, schien sein Blick auf ihr zu ruhen. Der
Wohl zu ruhen zwischen siebzehn Hunden, ohne die Alte, das war zu arg, und jetzt sollte sie es bekommen. „Liebe Mamsell“, sagte der Commerzienrath mit einer Stimme, der sich aber Rührung über das erlittene Unrecht beimischte, und die deshalb viel weicher klang als es überhaupt in seiner Absicht gelegen, „liebe Mamsell, ich möchte Sie sehr bitten “
Wenn dein Kelch sich am Abend nach vollbrachtem Tag neigt, wirst du in gnädigem Dunkel mit den Schlafenden ruhen, müde vor Glück, und ein neuer Tag wird dir kommen.« Die Knospe erwachte schon früh vor Tag aus ihrem Traum, und erzitternd im Morgengrau fürchtete sie sich vor der Allmacht dessen, was ihr geschehen sollte.
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