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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die überschöne Schlankheit der Hände und das fiebrige Feuer der großen ruhelosen Augen schienen den Knabenkörper mehr in den Ruf des Erlöschens zu ziehen als in das Muskelgekrach. Als wir eintraten, ging der schwarze Boxer Bambula oben an den Ring und nickte uns zu. Man massierte ihn darauf, der auf den Seilen lag, und führte ihm Luft zu, während der Saal in Erwartung der Schläge ächzte.

Ich glaube aufrichtig, daß die Frauen nur dann ausgefallene Vergnügungen brauchen, wenn sie innerlich elend sind. Es sind gewöhnlich die Unglücklichen, die Elenden, die ruhelosen alten Mädchen, die überall hin laufen und das Geld zum Fenster hinauswerfen. Sie fühlen, daß das Leben sie betrügt, und müssen irgend eine Entschädigung haben.

Das Schweigen die Erwartung überreizten Törleß, die beständige Aufmerksamkeit verzehrte alle geistigen Kräfte, so daß er zu jedem Gedanken unfähig blieb. Zerschlagen, enttäuscht, bis zu den ärgsten Zweifeln mit sich unzufrieden, legte er sich frühzeitig zu Bett. Er lag schon lange in einem ruhelosen, erhitzten Halbschlafe, als er Basini kommen hörte.

Leonhard sieht seine tote Mutter auferstehen mit den ruhelosen Zügen, seinen Vater, seine Schwester und Gattin Sabine: sie sind nur mehr Bilder wie seine eigenen vielen Körper in Kindesgestalt, als Jüngling und Mann; ihr wahres Leben ist unvergänglich und ohne Form, so wie sein eigenes Ich.

In den Zeitungen erschallt unaufhörlich das abgedroschene Geschwätz der Männer: „Die Frauen sollten sich nicht in die Politik mischen, die Frauen sollten dies oder das tun, sie sollen sich um ihr Haus und ihre Kinder kümmern.“ Aber die ruhelosen Frauen, die diese Dinge tun, haben gewöhnlich kein Haus und keine Kinder, um die sie sich kümmern können.

Die Scheite wurden in die Mitte des Lagers geschafft, bald flammte das Feuer auf und beleuchtete die ruhelosen Gestalten, die verwitterten Züge, kahlen Köpfe, grauen Kittel und ununterbrochen sprechenden Mäuler mit schwarzen, schiefen, einschichtigen oder gelbblitzenden Zähnen. Denn jetzt brach ein fieberhafter Redesturm los.

Die Truppen hatten das äußerste leisten müssen, nicht nur im Kampfe, sondern auch in ruhelosen Bereitschaften, in Märschen und Entbehrungen. Ihr Kräfteverbrauch war groß, ihr Nervenverbrauch noch größer. Ich sprach Soldaten aus diesen letzten Schlachten.

"Die Gesellschaft bietet die Arbeit vieler Menschen und ungeheure Summen zum Kampfe gegen die Verbrecher auf, zu einem ruhelosen und sieglosen Kampfe; was viele Staatsmänner im Straf- und Gefängnißwesen leisteten, hat bisher beim Volke noch wenig Anerkennung gefunden, es hat nur den Milderungen grausamer Gesetze und Verbesserungen der Lage der Gefangenen Beifall genickt, gleichsam als ob es fühle, der Krieg gegen Verbrecher sei ein Krieg gegen das Volk!"

Aber durfte ich beten ich! , selbst wenn ich noch glauben könnte?! Die Bilder auf meinem Schreibtisch starrten mich an und sahen mir nach, wohin ich auch im ruhelosen Auf- und Abwandern mich wandte: der Vater, der einst einen braven Offizier seines Regiments für unwürdig erklärt hatte, weiter des Königs Rock zu tragen, weil er das Weib eines andern liebte; die Mutter, deren ganzes Leben unter dem einen Gesetz der Pflichterfüllung stand; aber lugte nicht neben ihr aus dem Rahmen ein stilles, edles Antlitz hervor mit gütigen dunkeln Augen? »Großmamaschluchzte ich leise.

Diese Bewegung in sich selbst spricht das absolute Wesen als Geist aus; das absolute Wesen, das nicht als Geist erfaßt wird, ist nur das abstrakte Leere, so wie der Geist, der nicht als diese Bewegung erfaßt wird, nur ein leeres Wort ist. Indem seine Momente in ihrer Reinheit gefaßt werden, sind sie die ruhelosen Begriffe, die nur sind, ihr Gegenteil an sich selbst zu sein und ihre Ruhe im Ganzen zu haben. Aber das Vorstellen der Gemeine ist nicht dies begreifende Denken; sondern hat den Inhalt ohne seine Notwendigkeit, und bringt statt der Form des Begriffes die natürlichen Verhältnisse von Vater und Sohn in das Reich des reinen Bewußtseins. Indem es so im Denken selbst sich vorstellend verhält, ist ihm das Wesen zwar offenbar, aber die Momente desselben treten ihm um dieser synthetischen Vorstellung willen teils selbst auseinander, so daß sie nicht durch ihren eignen Begriff sich aufeinander beziehen, teils tritt es von diesem seinem reinen Gegenstand zurück, bezieht sich nur äußerlich auf ihn; er ist ihm von einem Fremden geoffenbart, und in diesem Gedanken des Geistes erkennt es nicht sich selbst, nicht die Natur des reinen Selbstbewußtseins. Insofern über die Form des Vorstellens und jener Verhältnisse, die aus dem Natürlichen hergenommen sind, und damit besonders auch darüber hinausgegangen werden muß, die Momente der Bewegung, die der Geist ist, für isolierte nichtwankende Substanzen oder Subjekte statt für übergehende Momente zu nehmen, ist dies Hinausgehen, wie vorhin bei einer andern Seite erinnert wurde, für ein Drängen des Begriffes anzusehen; aber indem es nur Instinkt ist, verkennt es sich, verwirft mit der Form auch den Inhalt, und, was dasselbe ist, setzt ihn zu einer geschichtlichen Vorstellung und einem Erbstücke der Tradition herab; hierin ist das rein

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