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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als der Diener im Hintergrund, vertieft in die »Fliegenden«, ruhig vor seinem Seidel saß, schlichen wir davon. Die Abneigung gegen irgendwelche Beaufsichtigung, die Helmut dadurch bekundete, steigerte meine Sympathie für ihn. Er löste den Kahn selbst von der Kette, und wir ruderten, glückselig über unsre gelungene Kriegslist, in den See hinaus.
Diesen Tag und die folgende Nacht trieben wir an einer Küste hin, und am siebenten Morgen glaubten wir in geringer Entfernung eine Stadt zu entdecken; wir ließen mit vieler Mühe einen Anker in die See, der alsobald Grund faßte, setzten ein kleines Boot, das auf dem Verdeck stand, aus und ruderten mit aller Macht der Stadt zu.
Seine Augen wurden lächelnd und klein vor ihr, als ob sie bäten . . . . . . »ich habe mich sehr geeilt.« Tagelang noch fahrend, hielten sie eine Nacht dann nicht an. Mit Windlichtern ruderten sie durch das Dunkel des immer mehr verengten Flusses hinauf.
Blieben dann beisammen ein oder zwei Stunden lang. Ruderten hinaus bei ruhiger See und sangen Matrosenlieder. Oder entkleideten sich, tauchten in die Wellen, schwammen zur nahen Sandbank, die gegenüber lag; und die Robben entflohen, die dort auf dem Sande sich sonnten.
Der Herr sprang in das Schiff, nahm selbst ein Ruder und rief laut: »Jetzt, junge Leute, rudert so schnell als möglich, damit wir in Straßburg ankommen, noch ehe der Brei kalt ist. Wir wollen den Herren dort zeigen, daß die Züricher im Notfalle schnell genug ihren Verbündeten Hülfe leisten können!« Die jungen Leute ruderten eifrig.
Er wollte schreien, aber eine unsichtbare Hand hatte seine Gurgel umfaßt und schien ihn erwürgen zu wollen, seine Arme ruderten durch die Lüfte. »Du bist ein Menschenweib!« schrie er mit furchtbarer Anstrengung; er hörte mit donnerndem Getöse den Kristallpalast seiner Träume zusammenkrachen, »eine schamlose Person, nackt, pfui, o pfui, nackt« .....
Am Vorderteil des Schiffes hing ein langes Tau herab. Mit Händen und Füßen ruderten wir darauf zu, um es zu erfassen. Endlich glückte es. Noch einmal erhob ich meine Stimme, aber immer blieb es still auf dem Schiff. Da klimmten wir an dem Tau hinauf, ich als der Jüngste voran. Aber Entsetzen! Welches Schauspiel stellte sich meinem Auge dar, als ich das Verdeck betrat!
Seit sie ihn kannte, hatte sie nicht ein einziges Wort von ihm gehört, das als Einleitung zu einer Werbung aufgefaßt werden konnte; ja nicht einmal ein Wort, das eine Einleitung zur Einleitung hätte darstellen können. Und das gefiel ihr. Sie streiften zusammen durch Wald und Feld; sie ruderten zusammen zum Besuch bei Verwandten. Er hatte den Schlüssel zu ihrem Badehaus.
Bei Sonnenuntergang liessen wir an der Mündung des Pari den Anker fallen, worauf unsere Bahau zu ihrer grossen Erleichterung ihre Böte lösten und ans Ufer ruderten. Sie hatten sich nämlich den Tag über zwar an der grossen Schnelligkeit der Fahrt erfreut, jedoch bei jeder Wendung scharf darauf achten müssen, dass ihre schwerbeladenen, niedrigen Böte nicht Wasser schöpften und umschlugen.
Niemand wird Dinge durch Menschen hören, die ihm die Natur nicht vertraut, und ihr, die ihr nicht einmal euch selbst versteht, wie wollt ihr mich, das Meer, in seinem heiligen Wesen erfassen?« Als ich erwachte, sah ich im Abendglanz auf der Silberleiste der Meerflut groß und nah ein schwarzes Boot im roten Himmelsschein dahinfahren, das von vier Männern angetrieben wurde, die stehend ruderten, und die mir gleichfalls schwarz erschienen, weil das Licht hinter ihnen mich gelinde blendete.
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