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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sorong, die Kajan und die Bemannung des kleinen Bootes kamen uns zu Hilfe; sie ruderten weiter hinauf bis zu einer Stelle, wo sie auf den horizontal vorstehenden Sandsteinschichten hinaufklettern und einen Platz erreichen konnten, der sich mehr als 20 m über unserer schwierigen Passage befand.
Das Strandbild, dieser Anblick sorglos sinnlich genießender Kultur am Rande des Elementes, unterhielt und erfreute ihn wie nur je. Schon war die graue und flache See belebt von watenden Kindern, Schwimmern, bunten Gestalten, welche, die Arme unter dem Kopf verschränkt, auf den Sandbänken lagen. Andere ruderten in kleinen rot und blau gestrichenen Booten ohne Kiel und kenterten lachend.
Täglich Menschen vor sich zu sehen, die festtäglich gekleidet waren, jeden Tag zum Sonntag machten, ohne Ziel spazieren gingen und ruderten, badeten und musizierten; sich die Zeit vertrieben, als gebe es keinen Kummer, keine Arbeit in der Welt – das erregte anfangs keinen Neid sondern nur Erstaunen; Erstaunen darüber, daß das Leben sich so gestalten könne; Erstaunen über Menschen, die ihr Dasein so angenehm und ruhig, so rein und fein vor allem einzurichten vermochten, ohne daß man sagen konnte, sie hätten Andern Unrecht getan oder Arme geplündert.
Eine halbe Stunde darauf kamen sie zu den Zaffarin-Inseln. Sofort meldete es von oben: »Zwei Gallionen.« Las Casas kletterte selbst hoch, beschirmte die Augen. Es waren Mudjaren und Araber, die furchtbar ruderten. Er sauste herunter. Seine Blicke schossen in die Sklaven. Er schrie schäumend, und die Ruder überschlugen sich. Immer rascher raste seine Stimme, die selbst den Takt sang.
Mac Kringo ließ sich jedoch auf keine weitere Erklärung ein, im nächsten Augenblick war das Boot flott, und die beiden Indianer ruderten es rasch dem Eingang der Bai entgegen. Mac Kringo war jetzt mit seinem Plan im Reinen; die Kameraden durften keinen Fluchtversuch im Canoe machen, so lange noch der Capitain des Schooners am Ufer gefangen gehalten wurde.
Vierzehn Tage später ruderten Vater und Sohn bei stillem Wetter über das Wasser nach Storliden hinüber, um dort die Hochzeit zu besprechen. "Die Bank ist nicht ordentlich fest", sagte der Sohn und stand auf, um sie in Ordnung zu bringen. Da rutscht das Brett aus, auf dem er steht, er schlägt mit den Armen um sich, stößt einen Schrei aus und stürzt ins Wasser.
Eine Welle regelte ihn. Ein Magnetismus, der von einer außerordentlich organisierten Zentrale herkam: zu regieren und zu profanieren. Und eins dieser Tore gähnte gefräßig und sog die Menschen, die waren, mühelos hinein. Lange Arme ruderten. Gesichter sprangen weiß vor. Knochige Hände griffen Zahlen an. Gewirr von Lampen flog auf.
Auf meinem gewöhnlichen Nachmittagsritte nach unserer Schanze über Weißenau war ich kaum dorthin gelangt, als ich auf dem Fluß eine große Bewegung bemerkte: französische Kähne ruderten emsig nach den Inseln, und die östreichische Batterie, angelegt, um den Fluß bis dorthin zu bestreichen, feuerte unausgesetzt in Prellschüssen auf dem Wasser, für mich ein ganz neues Schauspiel.
Auch kleine Küstenfahrzeuge segelten und ruderten auf dem Strom, manche von ihnen mit farbigen Leuten bemannt, ihre kleinen Fahrzeuge bunt bemalt, und herüber und hinüber kreuzend gegen die starke Strömung des »Vaters der Wasser«.
Einen Augenblick nachher fielen die Bootsführer, von Lanzenstichen durchbohrt, und die Fähre trieb steuerlos weiter, während die Tartaren den Lauf des Irtysch weiter stromab ruderten. Vierzehntes Capitel. Mutter und Sohn. Omsk ist die officielle Hauptstadt des westlichen Sibiriens.
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