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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie konnte nicht dafür, sie schlang beide Arme um Anders Krogs Hals, schmiegte sich an seine Brust und weinte. Nun, damit war es entschieden. Er stand für nichts mehr. Nach einer Weile saßen sie beide zusammen in dem Boot, mit dem sie gekommen war. Sie ruderte um die Landspitze herum.
Der Knecht ruderte zu einem der schilfumkränzten Sumpfholme hinüber. Hier stieg er aus, schichtete altes Röhricht zu einem großen Haufen zusammen und legte sich dahinter nieder. Die Schlinge um die Flügel und mit einer langen Schnur an das Boot angebunden, durfte Jarro umhergehen.
Von Mutter, die übers Meer herüber zu Vater gekommen sei und Maritchen mitgebracht habe. Wo Vater und Mutter zusammengegangen waren, gingen sie nun beide; jeden Spazierweg. Er ruderte sie, wie Mutter ihn gerudert hatte; sie fuhren zusammen zur Stadt, wie sie beide getan hatten. Dort saß Marit auf den Stühlen, die Mutter gekauft, und auf denen sie gesessen hatte.
Am Morgen suchte er sein verlassenes Boot wieder auf und ruderte sich zu einem Schiffe heran, das einem Königsberger Schiffer gehörte. Der Mann nahm ihn auf und hielt ihn lange bei sich verborgen. Zwei Wochen später fuhr er mit einem anderen Schiffer nach Danzig, und dort wurde er Steuermann auf einer kleinen Jacht, die eine Ladung Hanf nach Westschottland bringen sollte.
Ich aber stieg auf eins der großen Blätter, die die Seerose hat, und die auf dem Wasser schwimmen; auf dem wollte ich zu ihm hinüberrudern. Aber kaum stand ich auf dem Blatt, als es mit mir zu sinken begann, so daß ich Angst bekam und weinte. Da ruderte er in der Seerose heran, zog mich zu sich in die Blume hinein und fuhr mit mir über das ganze Wasser. War das nicht ein schöner Traum?"
Er hatte keine Lust, ein drittes Mal zu fragen, und ruderte drauflos; und nun fing sie, die Ruder über Wasser haltend, an: "Was hast Du Ole Tuft getan?" Er wurde blaß und rot; auch er hielt jetzt die Ruder hoch. "Es ist aus mit ihm in der Schule. Er ist nach Hause und kommt nicht wieder." "Ach was, Du lügst!" Aber seine eigene Stimme widersprach ihm. Er ahnte, sie redete die Wahrheit.
Der Fang fiel schlecht aus, der Tag gehörte Träumen und Offenbarungen. Da ertönten Ruderschläge im Schilf, und sie schreckten wie aus dem Schlummer auf. Im nächsten Augenblick zeigte sich ein Eichenstamm, schwer, ohne jede Kunstfertigkeit ausgehöhlt, moosbewachsen und mit Rudern, schmal wie Stäbchen. Ein junges Mädchen, das Seerosen geholt hatte, ruderte ihn.
Beim roten Fischer trafen die zwei Paare zusammen. ,,Ich rudere euch ein wenig herum", sagte Oldshatterhand, der im schaukelnden Schelch saß. Sie stiegen ein. Und Oldshatterhand ruderte in die Mitte des Flusses. Der rote Fischer hatte den Kopf nicht erhoben. Der Schelch war schmal und sehr lang.
Es war niemand da, nur kühle grüne Dämmerung; auf Elisabeths Nähtisch lag ein rotes Band, das sie am Nachmittag um den Hals getragen hatte. Er nahm es in die Hand, aber es tat ihm weh, und er legte es wieder hin. Er hatte keine Ruhe, er ging an den See hinab und band den Kahn los; er ruderte hinüber und ging noch einmal alle Wege, die er kurz vorher mit Elisabeth zusammen gegangen war.
Setzte sich mit ihm auf einen Block; hegte den Halberstarrten auf seinen Knieen in den Armen. Da schlug dieser die Augen auf. Schiffer: »Wie heißt Du?« Knabe: »Har; ich bin von Strömö«. Ruderte ihn über den Sund nach Strömö zurück; brachte ihn zu Lära, seiner Mutter. Dankbar umschlang beim Abschied der Knabe den Hals seines Retters. Der Vater ward als Leiche von den Wellen ans Land gespült.
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