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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Man schob also das große Netzboot in die See, und alle Mannsleute rüsteten sich zu einer Eisbootsfahrt mit Schlittenkufen, Eispickeln, Beilen und Stricken. Früh am sechsten Tage begaben sie sich auf die lebensgefährliche Fahrt. Bald war eine Strömung offen; dann ruderte man.

Sein Urlaub ging zu Ende; ich fesselte mein Schwesterchen so sehr als möglich an mich, um ein Alleinsein zu verhindern. Aber eines schönen Morgens lief sie mir davon, als wir grade im Begriffe waren, in den Kahn zu steigen. Stumm ruderte er mich auf dem schmalen Kanal, der sich, von Bäumen und Büschen dicht umstanden, durch den Park zog.

Er nahm nun einen Lattenspiker, einen Birkenpflock und einen Lichtstumpf in der Tasche mit, ruderte wieder über das Wasser und ging dort am Ufer auf und ab und lauerte.

Der Anker wurde gehoben, das Seil gelöst; man stellte die Segel, und der Sambuk steuerte südwärts. Wir waren ungefähr drei Viertelstunden lang unter Segel gewesen, als wir ein Boot erblickten, welches in der gleichen Richtung vor uns ruderte. Als wir näher an dasselbe herankamen, sahen wir zwei Männer und zwei völlig verschleierte Frauen darin.

In ihrem Boot durfte er Flöte blasen, was zu Hause untersagt war, weil man fürchtete, seine Gedanken möchten von den Schularbeiten abgelenkt werden. Sie ruderte ihn hinaus auf den Fjord, sie nahm ihn mit auf ihre ausgedehnteren Fischzüge; bald begleitete er sie auch auf ihren nächtlichen Ausflügen. Dann ruderten sie bei Sonnenuntergang hinaus in das lichte Sommerschweigen.

Der Bursch ließ sich das nicht zweimal sagen; er nahm die Harfe und ging damit aus und ein und spielte; aber wie er so im besten Spielen war, schob er plötzlich den Backtrog hinaus ins Wasser und ruderte damit fort, daß es nur so saus'te.

Zur Vesperzeit ruderte er mit der Dorschleine hinaus, um sein Glück auf diese Art zu versuchen. Die See lag jetzt blickstill, und er sah, wie sich das Land gleich dünnem Rauch in der goldenen Straße der sinkenden Sonne streckte. Es war still um ihn wie in einer windstillen Nacht, und er hörte das Dunken der Ruderdollen meilenweit.

Er trug sie ins Boot hinab und ruderte sie an das östliche Ufer. Er landete an einem schmalen Steg und half ihr aus dem Boot. »Was soll jetzt aus Ihnen werden, Frau Gräfinsagte er. Sie erhob ernsthaft die Finger und zeigte gen Himmel. »Wenn Frau Gräfin in Not geraten sollten

Nun war es zehn Minuten vor acht, gleich mußte sie kommen. Die Anlegebrücken hüben und drüben konnte er nicht von seinem Platz aus sehen; auch jene Stelle des Flusses, über die der Fährmann seinen Kahn ruderte, verbarg ihm ein Baumwipfel. Jetzt erschien ihr Haupt. – Der Körper wuchs auf der Treppe, nun stand sie auf der obersten Stufe und hob das Gesicht zu ihm.

Er schlug aus Leibeskräften die Ruder ins Wasser und ruderte, als wolle er hinter ihm drein. "Jawohl, es ist schon das beste, Du ruderst drauflos!" Sie selber fing an, nachzulassen. "Das beste, Du rennst ihm gleich nach, und wenn's bis nach Store-Tuft ist! Sonst geht Dir's schlecht! Beim Vater und auch in der Schule! So ein Jammerkerl, wie Du bist!" "Halt's Maul, Du!" "Wart' Du nur!

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ibla

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