Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Da war altes halbverfaultes Gemüse; Knochen vom Nachtmahl her, die von festgewordener weißer Sauce umgeben waren; ein paar Rosinen und Mandeln; ein Käse, den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar erklärt hatte; ein trockenes Brot, ein mit Butter beschmiertes Brot und ein mit Butter beschmiertes und gesalzenes Brot.

Die Vorräthe unseres Hauses waren groß und in guten Zeiten sehr billig eingekauft; jetzt ließen Kaffee, Zucker, Rosinen, Gewürze, Tabake zu einer Preishöhe sich absetzen, die eben nur der Krieg erzeugen kann. Meine Kenntnisse der Sprachen kamen mir auf der Reise stets gut zu Statten.

Un se vörtellden ook, datt de Schipper sine blanken und grönen Düwelskamraten sehr prächtig plegde in eenem aparten Schrank in siner Koje, wo keen Minsch hensnuwen dörft, un datt he en da jümmer söten Muschatwin un Rosinen un Figen hendrog.

Da flogen Nüsse und Rosinen, Und Bretzeln, Mandeln, Apfelsinen, Und süße Dinge allerhand. Ein Regen war’s von Zuckerkand! Dem Kaspar flog es in den Mund, Dem Andern in der Tasche Grund, Dem dritten fiel es in den Schooß. Juchhe! wie war die Lust da groß! Sie rafften auf, sie kauten wacker, Es lachte laut der König Knacker. Die Kinder riefen: »Lieber Koch!

Wenn sie daran dachte, daß dort drunten jetzt süße Suppe mit Rosinen gekocht wurde, daß es da Reisbrei und Kuchen gab und Eingemachtes und Kaffee mit mürbem Backwerk, und daß sie nichts davon bekommen sollte! Sie war über die Maßen zornig und wünschte geradezu, es möchte jemand in der Nähe sein, an dem sie ihren Zorn auslassen könnte.

Sie schulterten mit goldenen Säbeln und ließen Rosinen und Zinnsoldaten regnen. Das waren wirkliche Prinzen. Bald segelte Hjalmar durch Wälder, bald gerade durch große Säle oder mitten durch eine Stadt. Er kam auch durch diejenige, in welcher sein Kindermädchen wohnte, das gute Mädchen welches ihn getragen hatte, als er ein ganz, ganz kleiner Knabe war und das ihn so lieb gehabt.

Sonst hatte ich hier ein Leben, wie sichs ein Mensch nur immer in der Welt wünschen kann. Der gute Portier! er wußte wohl, was er sprach, wenn er immer zu sagen pflegte, daß in Italien einem die Rosinen von selbst in den Mund wüchsen. Ich lebte auf dem einsamen Schlosse wie ein verwunschener Prinz.

Hatte er eines beendet, so öffnete er die Türe, ließ das Licht hereinfallen, bewunderte sein Werk und belohnte sich freigebig mit den Rosinen, die so nahe standen. Bis seine Mutter fand, daß diese eigenmächtigen Belohnungen zu tief in ihr Haushaltungsbudget eingriffen, und der Baukasten in einem wohlverschlossenen Schrank verschwand.

Helene wäre gern mitgekommen, aber es mußte ihr ums Geld sein. Der Schwager Schreiner hatte große Rosinen im Sack; nämlich es war eine Schreinerei feil, ein altes Lottergestell von einem Haus freilich, aber nicht teuer und mit einer Kundschaft darauf, die nicht zu verachten war.

Italien ist ein schönes Land, da sorgt der liebe Gott für alles, da kann man sich im Sonnenschein auf den Rücken legen, so wachsen einem die Rosinen ins Maul, und wenn einen die Tarantel beißt, so tanzt man mit ungemeiner Gelenkigkeit, wenn man auch sonst nicht tanzen gelernt hat.« »Nein, nach Italien, nach Italienrief ich voller Vergnügen aus und rannte, ohne an die verschiedenen Wege zu denken, auf der Straße fort, die mir eben vor die Füße kam.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen