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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Überdies schleppte sie lernbegierig von seinen Büchern nach Hause, was sie unter den Arm fassen konnte, las aber dort nur die kurzweiligsten Sachen daraus, wie Kinder, welche die Rosinen aus dem Kuchen klauben. Unter diesen Umständen war es nicht zu verwundern, wenn die Schlichtungsversuche der Behörden keinen Erfolg hatten und der Endprozeß der Scheidung endlich heranrückte.
»Vielleicht von den großen Rosinen, die Sie früher im Kopf gehabt,« meinte Maulbeere »ist ein merkwürdiges Land das Amerika; guten Morgen meine Herren!« und mit den Worten tauchte er wieder mit den
Im zweiten Stockwerk rundete sich ein Festungsturm aus Pfefferkuchen, umbaut von einer Brustwehr aus Bonbons, Mandeln, Rosinen und Apfelsinenschnitten. In den beiden kugelgeschmückten Schnäbeln der Schaukel steckten zwei lebendige Rosenknospen. Man schmauste bis zum Abend.
Nellie stand vor einem großen Berg Eßwaren, die sie aus ihren Paketen, in welchen sie außer einem kleinen Geschenke immer noch nebenbei allerhand Süßigkeiten fand, herausgewickelt hatte. Schokolade, Marzipan, Apfelsinen, Rosinen und Mandeln, Lebkuchen, und in einem reizenden Kasten von Porzellan zwei saure Gurken. Diese waren eine besondere Lieblingsspeise von ihr.
Sie nagten dort die schönen, in Seidenpapier eingewickelten Kalvillenäpfel an, sie fraßen Datteln und Feigen, Rosinen und Bananen und schonten auch nicht die jungen Gemüse und die Maltakartoffeln. Keine Ware, die sich in der Südfrüchtenhandlung befand, war vor den kleinen zudringlichen Nagetieren zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang sicher.
100 =g= Butter werden zur Sahne gerührt. Dann fügt man 15 =g= Succade (gezuckerte Orangenschale), 30 =g= gestoßene süße Mandeln, 30 =g= Korinthen, 30 =g= Rosinen und 60 =g= Zucker hinzu. Unter Beigabe von ¼ Liter Milch, 2 Eiern und ½ Pfund Mehl macht man einen Teig. Das zweite halbe Pfund Mehl mischt man mit einem Päckchen $Dr. Oetker's Backpulver$ =
»Aber dies dauert lange Zeit – vielleicht einige Wochen oder gar einige Monate?« »Es dauert nur einige Stunden.« »Willst du mir einen solchen Trank machen?« »Ich wollte gern, aber ich habe nicht die Dinge, welche dazu nötig sind.« »Was brauchst du?« »Flaschen.« »Die habe ich.« »Zucker und Rosinen.« »Bekommst du von mir.« »Essig und Wasser.« »Hat mein Mudbachdschi .« Koch.
Die Braut dagegen hatte nichts vergessen. Drüben auf dem Tisch in der Ecke des Saals stand die Flasche mit Riechwasser und der Brautschrein mit Pastillen und Rosinen, die Brautgewürze, die die Braut nach dem Tanze anbieten mußte. Ach, das war das schwerste, was Maja Lisa durchmachen mußte! Die alten Bräuche durften nicht gebrochen werden. Die Leute hätten geglaubt, das bringe Unglück.
Dann ist aber auch die Straße Toledo und neben ihr mehrere Straßen und Plätze auf das appetitlichste verziert. Die Butiken, wo grüne Sachen verkauft werden, wo Rosinen, Melonen und Feigen aufgesetzt sind, erfreuen das Auge auf das allerangenehmste.
Desto strenger ist dagegen der Verkauf von Schnaps und Wein verboten, obschon beides in Fes für Geld und gute Worte zu haben ist; ersterer wird von den Juden destillirt aus Feigen, Rosinen oder Datteln, wird wohl auch von Gibraltar her eingeschmuggelt; letzterer wird in der Lesezeit von Juden sowohl wie von Mohammedanern bereitet.
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