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Aktualisiert: 9. Mai 2025
»Habt ihr’s gehört, ihr Scheusale? Packt euch!« Sie eilten hinaus und brachten bald die Ingredienzien. Ich ließ die Rosinen waschen und that dann alles in das kochende Wasser.
Ueberall ertönt das gellende Geschrei und Gejauchze der Frauen, die jungen Leute lassen fleißig das Pulver sprechen. Vor jedem Hause, vor jedem Zelte, vor welchem sie vorbei kommt, beeilt man sich, eine kleine Gabe herauszutragen: hier sind in einem Strohteller große Bohnen, dort wird Gerste, hier werden trockene Feigen, dort Rosinen präsentirt.
Die Früchte glänzten gerade wie Gold, und Weißbrödchen waren da, die vor lauter Rosinen platzten es war unvergleichlich schön. Plötzlich aber ließ sich in dem Tischkasten, wo Hjalmars Schulbücher lagen, ein entsetzliches Jammern vernehmen. „Was ist das nur?“ fragte der Sandmann, und zog den Tischkasten auf.
Johannes verkaufte Bistümer und Kirchenämter an den Meistbietenden und verwandte ungeheure Summen auf Pferde und Hunde. Von den ersteren hielt er nicht weniger als 2000, und diese fütterte er aus bloßer Verschwendungssucht mit Pistazien, Rosinen, Mandeln und Feigen, die vorher in gutem Wein eingeweicht waren. Guter Hafer und Heu wäre ihnen wahrscheinlich lieber gewesen.
Preis sei Allah, der Wasser, Rosinen, Zucker und Arzneien wachsen läßt, um das Herz seiner Gläubigen zu erquicken!« Und er trank, ohne an mich zu denken. Seine Miene drückte die höchste Wonne aus, und als die zweite Flasche leer war, meinte er: »Freund, dir kommt keiner gleich, weder ein Gläubiger noch ein Ungläubiger. Vier Khawassen sind für dich zu wenig; du sollst sechs haben!«
Was dieses aufgeregte Tier gern tun möchte, vollbringt in reichlichem Maße sein Tischnachbar, ein junger, kräftiger Bauernbursch, welcher, völlig unberührt von der feierlichen Gelegenheit, seinem Kaffee und dem stattlich aufgegangenen, von Rosinen durchspickten Gugelhupf tüchtig zusetzt.
Der Puter, gefüllt mit einem Brei von Maronen, Rosinen und
Man nennt den Wein =Ssammed=, =Hammed= oder =Schrab=. Die in Nordafrika seßhaften Juden bereiten auch Schnaps aus Feigen, Rosinen und Datteln. Jeder Jude fast hat seinen eignen kleinen Destillationsapparat im Hause und macht sich nach seinen Bedürfnissen seinen Schnaps selbst. Der Schnaps der Juden ist gut, auch nicht zu stark, besonders rein im Geschmack.
Wir beide sind Höker, ich nehme ihm seine Kunden ab, die ihre Rosinen nicht bei einem Diebe kaufen wollen, und zu gleicher Zeit sagt man von mir, dass ich ein guter Mensch sei, denn ich striche die Tochter eines Konkurrenten heraus. Nein, so schlimm ist es nicht, sagte Duclari, das ist ein bisschen stark aufgetragen!
Denn dort stand er ja #in floribus# und glaubte wunder was für Rosinen in seinem Kuchen steckten. Wir aber, verehrter Herr Professor, sind ihm dicht auf der Spur; es wird nicht mehr lange dauern und Sie werden merkwürdige Nachrichten hören.« Quandt sah bekümmert aus, und seine Worte klangen fanatisch.
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