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Aktualisiert: 16. Juni 2025
„Geschehe, was da wolle!“ sagte die letzte und wurde in die Höhe geschossen. Sie flog gegen das alte Brett unter dem Giebelstubenfenster, gerade in eine Ritze, die mit Moos und lockerer Erde ausgefüllt war, und das Moos schloß sich wärmend um sie. Da lag sie verborgen, aber nicht vergessen von Gott. „Geschehe, was da wolle!“ sagte sie.
Sie werden mir das Gelenk auseinander treiben. Das macht geläufiger. Fiesco. So ritze mir hurtig mit deinem Dolche den Arm auf, bis Blut darnach läuft Ich werde thun, als hätt' ich dich erst frisch auf der That ergriffen. Gut! Mörder! Mörder! Besetzt die Wege! Riegelt die Pforten zu! Zehnter Auftritt Leonore. Rosa stürzen erschrocken herein. Leonore. Mord! schrieen sie, Mord!
Da schlich Reineke sich aber fort nach dem Viertel und erwischte noch ein Klümpchen Butter, das in einer Ritze sitzen geblieben war; damit schlich er sich zurück zu dem Bären, bestrich ihn mit der Butter unten beim Schwanz und legte sich dann wieder schlafen, als wüßte er von Nichts.
Einmal, nach langer Zeit, sah der Mann, wie sich die Ritze ein wenig vergrößerte ... der Lichterstrahl wurde breiter und goldener und warf einen blassen Widerschein in das Kämmerchen. In dem Glanze aber sah der Mann selige Gestalten wandeln. Er hörte Klänge, die waren von so leuchtender Schöne, daß sich seine Augen mit Tränen füllten. Und wie das Licht immer breiter und goldener quoll, erkannte der Mann, daß er in den Himmel blicke.
Ich will zur rechten Zeit die Fenster öffnen, Dass Feuchtigkeit nicht den Gemälden schade; Die schön mit Stuckatur verzierten Wände Will ich mit einem leichten Wedel säubern; Es soll das Estrich blank und reinlich glänzen; Es soll kein Stein, kein Ziegel sich verrücken; Es soll kein Gras aus einer Ritze keimen! Prinzessin.
Er schlich sich nun leise nach der Thür und guckte durch die Ritze da stand denn wieder ein Pferd da, noch weit größer und stattlicher, als die beiden andern, die er schon gefangen hatte. »Haha! bist Du es, der mir diese Nacht das Gras abfressen wollte?« dachte der Bursch: »aber das will ich Dir schon verbieten;« und damit nahm er sein Feuerstahl und warf es über das Pferd, und da stand es auf dem Fleck so fest, als wär' es dran genagelt, und der Bursch konnte mit ihm machen, Was er wollte; er ritt es nun nach demselben Ort hin, wo er schon die beiden andern Pferde stehen hatte, und ging dann nach Hause.
Aber kurz nachher traf er auf so hartes Erdreich, daß er gezwungen war, den Pflug zu heben. Dasselbe wiederholte sich noch einmal, und der Riesensohn ärgerte sich, daß er die Furche nicht die ganze Strecke gleich breit und tief ziehen konnte. Schließlich wurde der Boden ganz hart, und er konnte mit seiner Pflugschar nur noch eine Ritze darauf zustande bringen.
Hinter ihr der Greis mit falschen Hüften und Schminke im Gesicht, der sofort an einer Ritze der Badezelle Posto faßte und der Entkleidung zusah, die Harri vom Baum der anderen Seite durch das offene Dach noch freier sah.
Dann stieg er auf Socken, die Schuhe in der Hand, die Stiege hinauf, sah Licht durch eine Ritze der angelehnten Stubentür und hörte die beim langen Warten eingeschlafene Meisterin drinnen auf dem Kanapee tief in langen Zügen atmen. Darauf stieg er unhörbar in seine Kammer hinauf, schloß sie von innen fest ab und ging ins Bett. Aber morgen, das war beschlossen, wurde abgereist.
Seine feuchten Kinderaugen starrten unverwandt auf den Fußboden, als erwarte er, daß jeden Augenblick aus einer Ritze des Fußbodens ein Zwerg hervorschlüpfen müsse, ein weißbärtiger, greiser Märchenzwerg mit einem goldenen Krönlein auf dem Kopf, um zu sprechen: »Adolf, das alles ist gar nicht Wirklichkeit!
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