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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Kömmt das aus Zufall, haben die abstürzenden, dem See zueilenden Wässer die Berge so schön gefurcht, gehöhlt, geschnitten, geklüftet, oder entspringt unsere Empfindung von dem Gegensatze des Wassers und der Berge, wie nehmlich das erste eine weiche, glatte, feine Fläche bildet, die durch die rauhen absteigenden Riffe, Rinnen und Streifen geschnitten wird, während unterhalb nichts zu sehen ist und so das Rätsel vermehrt wird?
Eine ganz kleine Zeit blieb ich stehen, dann ging ich in die Grotte hinein. Ich setzte mich auf dieselbe Marmorbank, auf der sie gesessen war und sah in das Rinnen des Wassers, sah auf die einsame Alabasterschale, die neben dem Becken stand, und sah auf den ruhigen, glänzenden Marmor. Ich saß sehr lange.
Da kamen Nattern, drei Ellen lang, Und wollten sich sonnen doch ich entsprang." "Bei solch einem Gotteswetter können wir barfuß laufen", sagte Mutter und zog die Socken aus. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht lange drinnen; Ich sprang in ein Boot und lag und lag Und lauschte dem Raunen und Rinnen. Da hat mir die Sonne die Nase zerbrannt. Immer alles mit Maß!
Die lange schreibt nämlich, und die kurze spritzt Wasser aus, um das Blut abzuwaschen und die Schrift immer klar zu erhalten. Das Blutwasser wird dann hier in kleine Rinnen geleitet und fliesst endlich in diese Hauptrinne, deren Abflussrohr in die Grube führt.« Der Offizier zeigte mit dem Finger genau den Weg, den das Blutwasser nehmen musste.
Nie gerät man darum bei den Romanen Dostojewskis zur Rast, nie in die sanfte, musikalische Rhythmik des Lesens, nie läßt er einem ruhig den Atem rinnen, immer zuckt man wie unter elektrischen Schlägen beunruhigt auf, heißer, brennender, unruhiger, neugieriger von Seite zu Seite. Solange wir in seiner dichterischen Gewalt sind, werden wir ihm selber ähnlich.
Feucht vom Speichel des Schicksals kleben sie an einer Mauer, an einer Laterne, an einer Plakatsäule, oder sie rinnen langsam die Gasse herunter mit einer dunklen, schmutzigen Spur hinter sich her. Was in aller Welt wollte diese Alte von mir, die, mit einer Nachttischschublade, in der einige Knöpfe und Nadeln herumrollten, aus irgendeinem Loch herausgekrochen war?
Der Tod wird uns an seine Hände nehmen, Ein Führer jener Seelen, welche irrten, Und sprechen: »Dieses ist der rechte Weg!« Und weiter sprechen: »Dieses ist das Land, Nach welchem ihr Verlangen habt und Tränen.« Dann aber werden wir die Blicke senken Und voller Trauer fragen: »Dieses nur?« Es rinnen rote Quellen ...
Es regnet fein, glitzernde Tröpfchen zittern an den Fensterscheiben und rinnen schließlich in schmalen Bächlein herab. Keiner meiner Fahrtgenossen spricht ein Wort. Mir ist das recht lieb. Ich bin in einer trostlosen Stimmung. Ferien vom Ich!
Es rinnen rote Quellen Um mein gesegnet Haus; Es tränkt ein schwarzer Reiter Sein schwarzes Roß daraus. Er lehnt schon hundert Jahre Vor meinem runden Tor; Die Zeit wird ihm nicht lange, Ich komme nie hervor. Es braucht nur dreier Schritte, So kann ich bei ihm stehn, So kann ich mit ihm reiten, Wie meine Wünsche gehn. Das ist so schön zu wissen!
Es war ein Basaltblock, der im Fluss, vom Ufer halb verborgen, lag und ganz aus aneinander schliessenden Basaltsäulen bestand; die eine Seite trug deutliche Rinnen, die andere, an der die Säulen abgebrochen waren, hatte eine schuppige Oberfläche.
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