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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Der Hausfreund hat viel gute Freunde am Rhein auf und ab, zwischen Friedlingen und Andernach, unter andern ein paar lose. Einer davon versteht sich gut darauf, Kissen und Säcke auszustopfen, um weich darauf zu sitzen, und man darf ihn rekommandieren. Zwei andere gute Freunde von ihm sagten zueinander an einem schönen, kalten Wintertag: "Wollen wir nicht auf dem Schlitten fahren?" "Wohin?"
Dessenungeachtet nahm er die Erlaubnis dankbar an. Denn er dachte: "Auf dem Wasser wird sich auch noch etwas erwerben lassen. Es ist ja schon mancher auf dem Rhein reich geworden."
Es war ein liebliches Land voll Ruhe und Frieden, und der Rhein strömte langsam hindurch, als könnte er sich nicht trennen von diesen glücklichen Ufern. Hier herrschte Siegfried als König, und seine Macht reichte weit und reichte über das ganze angrenzende Sachsenland hinaus, denn Lüdeger war gestorben und Siegfried sein Erbe.
»Deshalb muß man warten, bis man sie einmal auseinander trifft, und nachher seine Zeit wahren aber wo kommst Du her?« »Vom Rhein,« sagte der mit der Tressenmütze. »Und was hast Du für ein Geschäft oder Handwerk?« »Keins von Beiden,« brummte der Bursche, sich bequem mit dem Kinn auf seine beiden Arme lehnend.
Die stolzen Heergesellen saßen auf dem Rhein; Da sprach der König Gunther: "Wer soll nun Schiffmeister sein?" "Das will ich," sprach Siegfried: "ich kann euch auf der Flut 390 Wohl von hinnen führen, das wißt, Helden gut; Die rechten Wasserstraßen sind mir wohl bekannt." So schieden sie mit Freuden aus der Burgunden Land.
Und König Gunther hob lauschend und mißvergnügt den Kopf und sprach: »Was ist das für ein Lärmen am Rhein? Weiß das Volk nicht, daß es sich ruhig zu verhalten hat, wenn die Fürsten mit ihren Räten niedersitzen? Der Herold gehe und erforsche die Ursache.« Da ging der Ritter Sindold eilends hinaus und kam eilends wieder.
Die Boten laßt reiten, so thun wir euch bekannt, 1339 Wie die Königstochter fuhr durch das Land, Und wo von ihr Geiselher schied mit Gernot; Sie hatten ihr gedienet, wie ihre Treue gebot. Sie kamen an die Donau gen Bergen nun geritten. 1340 Da begannen sie um Urlaub die Königin zu bitten, Weil sie wieder wollten reiten an den Rhein. Da mocht es ohne Weinen von guten Freunden nicht sein.
Es hat der König Etzel noch nie so Liebes vernommen." Da ritt manch schneller Bote ins Oesterreicherland: 1779 So ward es allenthalben den Leuten bald bekannt, Daß die Helden kämen von Worms über Rhein. Dem Ingesind des Königs konnt es nicht lieber sein.
Er sah unsern Rhein: Auf grünlichen Fluten gleiten wir dahin; links und rechts erhebt sich die Erde. Darauf schattige Bäume und freundliche Häuser. Darüber hinaus ragen die Türme, und über diesen die Berge; und über allem der weite Himmel; und herunter strahlt die Sonne, warm und mild. Das Auge sieht hinauf zu diesem Himmel. Welch' ein süßes Blau!
Wir streuten uns über das Land, wir tranken in quellender Landschaft wie lüsterne Wölfe Kuhmilch aus den Eutern, schwammen zum Gassengefunkel der Nacht über den Rhein in kleine Bergstädte, wir zechten durch umbuschte Dörfer und machten Prasserei mit den Verwaltern auf großen Gütern.
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