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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Nie wird die Bühne leer: Dort bringen sie das Kind getragen, Der Knabe hüpft, der Jüngling stürmt einher, Es kämpft der Mann, und alles will er wagen. Ein jeglicher versucht sein Glück, Doch schmal nur ist die Bahn zum Rennen: Der Wagen rollt, die Achsen brennen, Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, Der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, Der Kluge überholt sie alle.

Vor der Stadt lief er, aus Angst vor der Alten, immer weiter fort, bis er vor Müdigkeit beinahe nicht mehr konnte. So schnell war er in seinem Leben nicht gegangen; ja, es schien ihm, als könne er gar nicht aufhören zu rennen; denn eine unsichtbare Gewalt schien ihn fortzureißen.

Alles patscht ohne Zweck und Ziel die Kreuz und Quer im Schlamme und nassen Sande lustig darauf los. Während der Zeit wird alles ganz genau von den Kampfrichtern untersucht, damit kein Betrug irgendeiner Art beim Rennen vorgehe.

Ich werde schon sorgen, daß uns die Franzosen nicht auf einmal über den Haufen rennen; und diese Obmänner, meine Freunde, werden das auch tun, das weiß ich.« »Fürwahr, edler Herrriefen die Obmänner einstimmig, »es soll niemand fehlen, denn alle brennen auf den Kampf

Ihm wurde eiskalt, als sie dem jungen Menschen zulächelte, und als der Viscount, der sich am Herrenreiten beteiligte, ihre Hand beim Abschied länger als es nötig schien in der seinen behielt, legte sich ein purpurner Dunst über Sylvesters Augen. Wenige Minuten später begann das Rennen.

Es wurden an diesem Abend sogar Pferde in die Halle geführt, und Marie hatte die Freude, ihrem Geliebten den zweiten Dank im Rennen überreichen zu können, denn er machte den Herrn von Hewen zweimal im Sattel wanken. Der tapferste Kämpfer war Herzog Ulrich von Württemberg, eine Zierde der Ritterschaft seiner Zeit.

Diederich stellte sich, den Hut in der Hand, am Wege auf, schlug im richtigen Augenblick die Hacken zusammen, und wirklich, Wulckow blieb stehen. „Na also!“ sagte er aus der Tiefe seines Bartes und klopfte Diederich auf die Schulter. „Sie haben das Rennen gemacht. Sehr brauchbare Gesinnung.

Lege dich hinter den Ofen nieder, Mein bestes Kissen geb ich dir. Wie du draußen auf dem bergigen Wege Durch Rennen und Springen ergetzt uns hast, So nimm nun auch von mir die Pflege, Als ein willkommner stiller Gast. Ach wenn in unsrer engen Zelle Die Lampe freundlich wieder brennt, Dann wird's in unserm Busen helle, Im Herzen, das sich selber kennt.

DIES erste ging rasch vorüber, wir waren durch Wald gefahren, der Wagen hielt. Wir steigen aus. Die Pferde rennen weiter. Nun ist es Sommer. Die silbrige Allee dreht um. In gelber Sonne leuchtet mit Spiegelscheiben das französische Landhaus. Syringen und Springbrunnen sind darum gezogen. Die Fürstin lächelt aus braunem Gesicht, und ihr Lächeln wirft alles zurück, die Zeit und die Schmerzen.

Bediente rennen schreckensvoll über die Szene. Seni. Gräfin. Was ist Geschehen, Seni? Gräfin. Was ist's? Um Gotteswillen! Seni. Fragt Ihr noch? Drinn' liegt der Fürst ermordet, Euer Mann ist Erstochen auf der Burg. Kammerfrau. Hilf'! Hilf' der Herzogin! Bürgermeister. Gordon. Verflucht ist Euer Haus auf ew'ge Tage! In Eurem Hause liegt der Fürst ermordet. Bürgermeister. Das wolle Gott nicht!

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