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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Ich glaube nicht, dass es sich Dem oder Jenem nur um einen Sport gehandelt habe; dass Der oder Jener arme Juden wandern liess, wie man Pferde rennen lässt. Dazu ist die Sache denn doch zu ernst und traurig. Interessant waren diese Versuche insofern, als sie im Kleinen die praktischen Vorläufer der Judenstaats-Idee vorstellten.
"Ach, was machen wir! ... was denkst du aber auch! ... laß jetzt den Karren rennen, wohin er rennt!" "Was sagt denn die Margareth?" "Ach, was sagt sie! ... was wir halt auch sagen, daß Solches kein Mensch von dir geglaubt hätte! ... wo bist denn gewesen die ganze Zeit?" "Weiß es selber nicht!" "Bleibst jetzt wieder da?" "Dableiben? bei wem?" "He, bei wem? bei deinen Leuten!"
Rückwärts gehend schob er sich bis zu einem Schaufenster, in dessen Spiegelglas er den Mann sehen konnte, der schräg über die Straße schritt, in der Richtung auf Oldshatterhand zu . . . Alle Muskeln angespannt, ging Oldshatterhand unauffällig weiter, nicht zu schnell, bis an die Ecke, und begann zu rennen. Der Mann stieg in die Elektrische.
Einen Augenblick schien es, als wolle er sich auf den ersten besten der Nächststehenden stürzen, dann überzog eine dunkle Röte sein Gesicht, und wortlos verließ er die Reihen, die sich noch nicht beruhigen wollten, bis das nächste Rennen die Aufmerksamkeit von dem beendeten abzog.
Jetzt dahingegen nein, sie gewöhnt sich niemals daran, sondern fährt jede zweite, dritte Minute auf: Ein Wagen nach dem andern kommt dahergerollt, Rufen und Rennen von Menschen ertönt; dann bellt ein Hund, ein Schuß knallt; das Gellen von Pfiffen erschallt und das aufgeschreckte Gebrüll von Waldhörnern.
Fast lustig war es anzusehen, wie sie all’ ihr Geräth zusammengerafft hatten, Jeder, was ihm die Hände gefaßt, wie sie auch die zwo Gänse nicht vergessen, die der Kleine hinter sich her zog. Aber wie ward mir zu Sinne, als ich den Fiedler sah mit meiner Kutte von dannen rennen! Das schuf mir große Noth. »He, Freunde!« rief ich ihnen nach, »was soll das? Was fliehet Ihr?
»Ja, sie gibt es immer wieder dem Peter und sagt: >Es ist mir zu hart<; das habe ich selbst gesehen«, bestätigte das Heidi. »So wollen wir geschwind gehen, Base Dete; dann kommen wir vielleicht heut noch nach Frankfurt, dass ich bald wieder da bin mit den Brötchen.« Heidi fing nun so zu rennen an, dass die Base mit ihrem Bündel auf dem Arm fast nicht mehr nachkam.
Bei den Rennen langweil ich mich zum Sterben, versteh partout nicht, wie man sich drum aufregen kann, ob eins von die Rösser schneller lauft als das andere.« Frau Josepha machte eine kleine Pause, tippte ihren Gatten auf den Arm: »Du Fritzerl, bitt schön, a Zigaretten.« Herr Rheinthaler hielt ihr die Dose hin, ohne sich umzusehen oder sein Gespräch mit dem Landsberger Husaren zu unterbrechen.
Aus dem Wortlaut der Depesche war zu entnehmen, daß er der Ratsherrin als ein an den Vorgängen unmittelbar Beteiligter denunziert worden war. Bestürztes Rennen über die Gänge. In den Sälen traten Gruppen zusammen; jeder brachte jeden Augenblick neue Kunde. Draußen tobte das Gewitter und plätscherte der Juniregen. Gegen neun Uhr hieß es, im Spielsaal solle Beratung stattfinden.
Jetzt ist er Ihnen! Jetzt, Milady, nehmen Sie ihn hin! Rennen Sie in seine Arme! Reißen Sie ihn zum Altar Nur vergessen Sie nicht, daß zwischen Ihren Brautkuß das Gespenst einer Selbstmörderin stürzen wird Gott wird barmherzig sein Ich kann mir nicht anders helfen! Achte Scene.
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