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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich sage dir kein Wort, du weißt es selbst, Welch einem Fürsten du dich nahen wirst, Und welche Männer diese schöne Stadt In ihrem Busen hegt, und welche Frauen. Du schweigst? Bedenk' es wohl! Entschließe dich. Tasso. Gar reizend ist, was du mir sagst, so ganz Dem Wunsch gemäß, den ich im stillen nähre; Allein es ist zu neu: Ich bitte dich, Lass mich bedenken! Ich beschließe bald. Leonore.
Geheimrätin Zwicker, ihre Reisegefährtin, habe freilich die Frage nach dem Kurgemäßen dieser Zutat aufgeworfen und sich aufs entschiedenste dagegen ausgesprochen, alles natürlich mit einem Gesichtsausdruck, der so ziemlich das Gegenteil versichert habe; die Zwicker sei reizend, etwas frei, wahrscheinlich sogar mit einer Vergangenheit, aber höchst amüsant, und man könne viel, sehr viel von ihr lernen; nie habe sie sich, trotz ihrer Fünfundzwanzig, so als Kind gefühlt, wie nach der Bekanntschaft mit dieser Dame.
So reizend auch Schönheit und Gesichtsausdruck an lebenden Menschen sind, so sind beide doch an einer vollendeten Statue, wie die antiken sind, so viel mehr, und so viel höher, daß es gar keine Vergleichung aushält. Man braucht, um das zu finden, gar keine besondern Kenntnisse zu besitzen, sondern nur einen natürlich richtigen Sinn für das Schöne zu haben, und sich diesem Gefühl zu überlassen.
»Es ist eigentlich ganz schrecklich, daß du so reizend bist,« sagt Moritz. Denn darum hatte er sie ja lieb gewonnen, und das war doch, bei Licht besehen, sehr dumm von ihm. Sein Vater war durchaus nicht damit einverstanden.
Er sah Ottilien oft und gewann über sich, sie zu beobachten; er tat freundlich, ja zärtlich gegen sie und sie nicht weniger gegen ihn; allein ihre Reize hatten ihre größte Macht verloren, und er fühlte bald, daß selten bei ihr etwas aus dem Herzen kam, daß sie vielmehr nach Belieben zärtlich und kalt, reizend und abstoßend, angenehm und launisch sein konnte.
Anständig gekleidet, versammelt sich dann die Familie in dem zum Frühstück bestimmten Zimmer, die Herren in Stiefeln und Überröcken, die Damen unbeschreiblich reizend gekleidet, schneeweiß verhüllt bis ans Kinn, mit zierlichen Häubchen.
»Noch nicht fertig!« schalt sie eintretend. »O, du böse Ilse, was hast du gemacht? Warum ließest du dir nicht von Sofie helfen, wenn du allein nicht fertig werden konntest! Nur schnell, schnell! Jeder Augenblick ist kostbar!« Unter ihren geschickten Händen stand Ilse bald fertig geschmückt da. Frau Anne betrachtete sie mit freudigen Blicken, so reizend hatte sie ihr Kind noch niemals gesehen.
Er hatte diese peinliche Situation vorausgesehen und deshalb das Schloß bisher vermieden. Nun mußte es durchgefochten werden. »Du hast Schwereres auf dich genommen, Martha,« sagte er zu der Frau, als sie allein waren, »warum dem Jungen die Freude verderben? Es war reizend, seine hellen Blicke zu sehen, mit denen er das Unbekannte begrüßte. Die alte Gräfin beobachtete ihn ein paarmal ganz gerührt.
Solche Paare, die von der Anstrengung des Tanzens müde waren, zogen sich für eine Weile, um recht behaglich auszuruhen und sich an allerlei Erfrischungen zu erlaben, aus dem Getümmel in irgend eine reizend versteckte grüne weiche Plaudernische zurück, während andere Paare frisch sich in das anmutige Gewoge stürzten. Hier sah man Einen vor der Dame seines Herzens leidenschaftlich niederknien.
Ich habe Sie dicht neben mein Schlafzimmer einquartiert, die Fremdenzimmer liegen eine Treppe höher, und ich dachte, die Kleine fürchte sich, allein dort zu schlafen.« »O wie reizend!« rief Ilse kindlich erfreut und verriet, daß sie im Punkte der Furcht noch ganz wie ein richtiges Kind empfand.
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