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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Je eher, je lieber,« rief Wilhelm von Jülich, »nur zu lange haben wir die Leiden der Unseren voller Leides mitangesehen. Es ziemt sich nicht, für einen Mann, sich so lange reizen zu lassen, ohne sich zu rächen. Ich habe den Harnisch angetan, und ich werde ihn erst am Tage der Befreiung wieder ablegen. Ich kämpfe mit meinem Neffen Gwijde und will von keinem Hinziehen mehr hören.«
Ganz so sah er gewiß aus, wenn er Eisen verkaufte oder einen Kontrakt mit den Kohlenfuhrleuten abschloß. Er bat, Maja Lisa solle ihn doch nicht für aufdringlich halten; er habe nur gefragt, weil er sich, ehe er fortfahre, vergewissern müsse, ob ihr Herz noch frei sei. Aber in Maja Lisa erwachte eine unwiderstehliche Lust, ihn zu reizen und ihn aus seiner großen Sicherheit etwas aufzurütteln.
Die Absicht des Senats, den Koenig zur foermlichen Kriegserklaerung zu reizen, ward nicht erreicht; der roemische Gesandte Marcus Aemilius erhielt vom Koenig nichts als die feine Antwort, dass er dem jungen schoenen roemischen Mann wegen dieser seiner drei Eigenschaften das Gesagte zugute halten wolle.
Alle Beispiele von den sinnlichen Lockungen dieser Sirene, die man sich in der Residenz in die Ohren geflüstert, fielen ihr bei; wie leicht konnte er in einem unbewachten Augenblick, hingerissen von den verführerischen Reizen der üppigen, buhlerischen Dame Potiphar sie errötete von dem Gedanken und preßte die Augen zu, als sollte sie was Schreckliches sehen.
Die Nörgeleien begannen. Wildenstein erfuhr Rüge um Rüge, Spott um Spott. Was einen Menschen, der seine Schuldigkeit thut, und mehr als seine Schuldigkeit, nur reizen und demüthigen kann, folgte Schlag auf Schlag. Nun entsetzte sich der Oberst plötzlich über das Aussehen eines der Dragoner.
Er ist ein freier Mann und kommt nur, wenn er will. Walter. Eine Kokette ist er, die sich ziert, bevor sie uns umarmt. Achter Auftritt Vorige. Chevalier Dumont im eleganten Jagdanzug. Ah bon jour, mes amis! Alle. Ah, unser Naturfreund! Dumont. Ja, Messieurs, der Natur sein groß. Ick aben wieder geschwelgt in ihren Reizen. Der ganzen Nacht bin ick am Fenster gelegen, um der Gegend zu betrachten.
»Die Mi-to-na-res thun nie etwas,« sagte der Consul, aber jetzt weit ruhiger als vorher, »sie stecken sich nur hinter die Masse, reizen mit ihren Reden das Volk auf, und sind dann unschuldig wie die Kinder, wenn der Saame aufgeht, den sie erst selbst gepflanzt.«
Er hielt an, legte die Gans auf die Erde, stellte sich mit den Vorderpfoten darauf, damit sie nicht wegfliegen könne, und war auf dem Punkte, ihr den Hals abzubeißen; aber dann konnte er es doch nicht lassen, den kleinen Wicht vorher noch ein wenig zu reizen. »Ja, mach nur, daß du mich bei dem Herrn verklagst, denn jetzt beiße ich die Gans tot,« sagte er.
Ich habe es ertragen, ohne mich zur Selbsthilfe reizen zu lassen, weil ich keinen Augenblick lang an Gott und seiner Liebe zu zweifeln vermag und weil mir in dieser überschweren Zeit ein Wesen zur Seite gestanden hat, dessen tapfere, hochstrebende Seele mich wie auf Engelsflügeln über alles Leid erhob, dem ich verfallen sollte, nämlich meine jetzige Frau.
Ein andres spricht zu mir, ein älteres, Mich dir zu widersetzen, das Gebot, Dem jeder Fremde heilig ist. Thoas. Es scheinen die Gefangnen dir sehr nah Am Herzen: denn vor Antheil und Bewegung Vergissest du der Klugheit erstes Wort, Daß man den Mächtigen nicht reizen soll. Iphigenie. Red' oder schweig' ich, immer kannst du wissen, Was mir im Herzen ist und immer bleibt.
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