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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber es kam noch eine Reiterin, eine feinere Gestalt; sie saß seitwärts, ein wenig lässig, auf ihrem hölzernen Gaule. Und jetzt, während sie langsam näher getragen wurde, wandte sie den Kopf und blickte lächelnd in die Runde. Es war Lore; fast wie ein Schrecken schlug es mir durch die Glieder.

Ein Mädchen lebt dort schön wie ein Engel mit Allem ausgestattet, was die Natur nur verschwenderisch über eines ihrer Lieblingskinder schütten kann, mit einer Seele für Musik, eine kecke, ja, wilde Reiterin, ein Wesen, wie ich es kaum versuchen könnte Dir zu schildern!« »Die junge Comtesse Baulensagte Günther fragend.

Ich bin zufrieden, Sie zu sehenDie Herrin winkt, sich entschuldigend, zieht sich zurück, das Souper wird gerüstet. Ich gehe mit Ebba weiter, immer im Kreis. Welch ein schöner Tag. Sie trägt ein blaues Kleid, geht wie eine Reiterin. Ein Kiesweg. Ein Hund. Da steht die Herrin wieder, als sei sie eine Sekunde nur weg. Sie ist in großer Toilette. Neben ihr der Gatte: »Välkommen«.

Hat sich die wackre Reiterin erholt? Hast sie sich nicht beschädigt? Herzog. Nein, mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften Ton hinweg. König. Und wem gehört es an, das liebe Kind? Da du mich fragst, so darf ich dir bekennen; Da du gebietest, darf ich sie vor dich Als meine Tochter stellen. König.

»Das war der junge Baulensagte Felix, ohne auf den Freund weiter zu achten »und da kommt noch ein Thier bei Gott, und mit seiner ReiterinUnd noch während er sprach, sprang er aus dem Sattel, sein Pferd vollkommen rücksichtslos sich selber überlassend.

Hatte Francesco nicht sogleich Agata, so hatte dafür der Bock den Priester sofort erkannt: weshalb er ihm seine vergeblich schreiende und widerstrebende Last geradeswegs zuschleppte, und indem er, ganz ohne Umstände, mit seinen beiden gespaltenen Vorderhufen auf den Schoß des Priesters trat, bewirkte er, daß seine Reiterin, endlich erlöst, von seinem Rücken langsam herunterglitt.

Mir wurde die Zeit lang; meine Augen suchten vergebens nach der kleinen Reiterin. Ich drängte mich aus der Menschenmasse heraus, in die ich eingekeilt war, und ging von außen nach der gegenüberliegenden Seite des Platzes. Als ich mich hier mit Bitten und Gewalt bis an die Barriere durchgearbeitet hatte, stand ich dich neben ihr.

Er war aufgestanden und erwartete die Reiterin, die, unbekümmert um den fremden Wanderer, in ihrer Stellung blieb und nur das Tier mit einem Schlag des Zügels ermunterte. Jetzt ritt sie an ihm vorüber, jedoch am Rande des Weges, so daß er seinen Gruß, den er ihr hinter dem Rücken zurufen mußte, nur durch ein gemessenes Nicken ihres Hinterhaupts belohnt sah.

Zweiter Auftritt Die Vorigen. Graf. König. Warum versammelt sich die Menge dort? Graf. Die kühne Reiterin ist eben jetzt Von jener Felsenwand herabgestürzt. Herzog. Gott! König. Ist sie sehr beschädigt? Graf. Eilig hat Man deinen Wundarzt, Herr, dahin gerufen. Herzog. Was zaudr' ich? Ist sie tot, so bleibt mir nichts, Was mich im Leben länger halten kann. Dritter Auftritt König. Graf. König.

Diesmal ein Herr und eine Dame zu Pferd. Das konnte wohl kaum jemand anders sein als die Gräfin Dohna, die einen Ausritt machte. Eine großartige Dame, diese Wittib auf Borg! Es war immer ein Vergnügen, einer Reiterin zu begegnen, die so gut zu Pferd saß. Nur schade, daß sie beständig diesen kleinen schwarzbraunen Emigranten mit sich führte, den sie jetzt unter ihren Schutz genommen hatte.

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