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Um drei Uhr nachmittags reisten wir wieder ab, durch die pontinischen Sümpfe, die mir dieses Mal auch viel besser gefielen als im Winter, weil die grünen Bäume und Hecken diesen großen Ebenen eine anmutige Verschiedenheit geben. Wir fanden uns kurz vor der Abenddämmerung in Mitte der Sümpfe, wo die Post wechselt.

Er blieb noch da, so lange wir reisten, dann wollte er sein Bündel schnüren und ebenfalls reisen. Ich war dann Inhaber von Haus und Geschäft und hatte eine Frau und war ein Mann, der hier am Platze zu sein hatte mit aller Kraft und allen Sinnen. Darüber hinaus gab es nichts. Wenn es doch etwas gab, so war es nicht für mich.

=reiste fort=, see fortreisen. =reisten=, see reisen. =reißen=, imp. riß, p.p. gerissen, to tear. =reiten=, imp. ritt, p.p. geritten, to ride. =Reiter=, m. -s, rider. =Reiterbild=, n. equestrian statue. =Rekrut=, m. -en, -en, recruit. =reuen=, imp. reute, p.p. gereut, to rue. =reuig=, sorry, repentant. =Rhein=, m. -es, Rhine. =Richter=, m. -s, judge. =richtig=, in the right direction, right.

Eines Vormittags, ich saß wieder am alten Platz, mit dem Buch im Schoß und sah zu dem toten Haus hinüber, kam der Bub vom Bärenbauern mir nachgelaufen: »A Depeschen wär da für Sie « Ich riß sie ihm aus der Hand, sie bestätigte nur, was ich erwartet hatte: »Baronin Artern heute morgen verschieden. Ihr sofortiges Kommen erwünschtWir reisten noch am selben Tage nach Augsburg.

Hierauf legten sie alle ihre Myrtenzweige auf einen dazu von Erde erbauten Tisch und gingen alle tränenfröhlich wieder zurück, wiewohl den ersten Abend nur einige Erfrischungen herumgereicht, aber keine Mahlzeit gegeben wurde. Die andern Tage ging es desto lustiger, und sie wurden fürstlich bewirtet. Des achten Tages reisten alle fort, und nun ging die Mädchenfeier an.

Jetzt, als sie die Versicherung meiner Frau mit anhören mußte, daß die Briefe noch unberührt vorhanden seien, gab es in ihr den ersten Riß zu jener innern Scheidung, die erst dann auch äußerlich zu Tage trat, als nichts mehr verheimlicht werden konnte. Wir reisten nach Aegypten, Palästina, Syrien, über Konstantinopel, Griechenland und Italien nach Hause.

Kürzlich hatte der siegreiche König von England Heinrich, der achte dieses Namens, ein mit allen Tugenden eines hervorragenden Fürsten gezierter Herrscher, einige nicht belanglose Meinungsverschiedenheiten mit Karl, dem erhabenen König von Kastilien. Zu den Verhandlungen darüber und zur Beilegung dieser Streitigkeiten schickte mich König Heinrich als Abgesandten nach Flandern, und zwar zusammen mit dem unvergleichlichen Cuthbert Tunstall, den der König erst kürzlich unter überaus starkem und allgemeinem Beifall mit dem Amte des Archivars betraut hat. Über seine Vorzüge will ich nichts sagen, nicht als ob ich fürchtete, infolge unserer Freundschaft könnte mein Urteil zu wenig den Tatsachen entsprechen, sondern weil seine Tüchtigkeit und Gelehrsamkeit größer ist, als ich sie rühmen könnte, und außerdem überall bekannter und berühmter, als daß sie noch gerühmt zu werden brauchte, ich müßte denn, wie man sagt, die Sonne mit der Laterne zeigen wollen. In Brügge trafen wir so war es verabredet die Beauftragten des Königs Karl, alles treffliche Männer. Unter ihnen befand sich der Präfekt von Brügge, ein hochangesehener Mann, der Führer und das Haupt der Abordnung; ihr Sprecher und ihre Seele jedoch war Georg Temsicius, der Propst von Cassel, ein Redner von einer nicht nur erworbenen, sondern auch angeborenen Beredsamkeit, außerdem ein überaus erfahrener Jurist und im Verhandeln ein vortrefflicher Meister durch seine Begabung und beständige Praxis. Ein und das andere Mal kamen wir zusammen, ohne in gewissen Fragen eine rechte Einigung zu erzielen. Da verabschiedeten sich die anderen für einige Tage von uns und reisten nach Brüssel, um sich bei ihrem Fürsten Bescheid zu holen. Inzwischen begab ich mich die Geschäfte brachten es so mit sich nach Antwerpen. Während meines Aufenthaltes dort kam häufig außer anderen, aber immer als liebster Besucher, Peter

Midan hatte sich in den 3 Jahren, in denen wir zusammen reisten, ganz an das Leben der Dajak gewöhnt, trug im Walde und auf dem Flusse gern ihre Kleidung, ruderte und steuerte die Böte und verstand mit den Dajak sehr gut umzugehen.

Noch andre suchten auf den Reisen Noch mehr Gehorsam zu beweisen, Als den, den das Gesetz befahl; Sie reisten nicht durch grüne Felder, O nein, sie suchten finstre Wälder, Und reisten unter Furcht und Qual; Behängten sich mit schweren Bürden, Und glaubten, wenn sie ausgezehrt, Und siech und krank zurückekommen würden: So wären sie des besten Amtes wert; Sie reisten nie auf Kosten des Regenten; Doch jene, die zur Zeit noch keinen Schritt getan, Die hielten Tag für Tag um Reisekosten an, Damit sie weiterkommen könnten.

Wir beschlossen also die Zeit bis dahin in dem benachbarten Bade Cheltenham zuzubringen, dann an dem zu jenen Feste bestimmten Tage nach Tewkesbury zurückzukehren, und reisten nach Cheltenham ab. Dieser berühmte Brunnenort ist ein hübsches Städtchen, in einem angenehmen, von Hügeln umgebenen, breiten Tale. Alles darin sieht neu aus.