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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Lag hier eine Schlinge des schlauen und herrschsüchtigen Weibes? Oder waren die Thoren wirklich so blind, gerade ihm dies Amt aufzudringen? Und wenn dem so war, was sollte er thun? Sollte er den Moment benutzen, sogleich loszuschlagen, Rom zu gewinnen? Und für wen? für Byzanz? oder für einen Kaiser im Abendlande? Und wer sollte das werden? Oder waren die Dinge noch nicht reif?
Eine alte Zeitung, mit einem Georg schon ganz unbekannten Namen. »Wie lange hast du gezögert, ehe du reif geworden bist! Die Mutter mußte sterben, sie konnte den Freudentag nicht erleben, der Freund geht zugrunde in seinem Rußland, schon vor drei Jahren war er gelb zum Wegwerfen, und ich, du siehst ja, wie es mit mir steht. Dafür hast du doch Augen!« »Du hast mir also aufgelauert!« rief Georg.
Verenatag günnt d'Stiel ab jedem Hag; denn an diesem Tage, heisst es, ist alles Obst reif und der Fruchtstiel abgetrocknet; ist es aber ein strenger Regentag, so fault das Obst hernach auf den Hurden. A d'Vrenetag got der Chabis uf e Rôt; der Krautskopf berathet sich, ob er von diesem Tage an noch wachsen wolle; nimmt er nicht zu, so ist er daheim geblieben und nicht mit in Rath gegangen.
Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!
Oft geht Grimm von unwillkürlichen Jugendeindrücken aus, die nun wissenschaftlich reif geworden sind, wie die sinnlichen Freuden an dem Lautdreiklang #a#, #i#, #u#, der mit seinem Vokalgesang die ganze deutsche Sprache durchwaltet. Wenn wir sagen: binde, band, gebunden, so ist das ein einzelner Fall, dem man in der deutschen Sprache auf Schritt und Tritt begegnet.
Seine Hilfe ist reif, mühelos, schön ...“ Aber Frau Malcorn steht rasch auf und geht hastig an Marie vorbei und an allen Worten. Schon seit einer Weile weiss sie, dass Harald kommt. Und nun hört auch Marie seine nahen Schritte. „Guten Abend, Mama. Es ist wohl spät? Guten Abend, Marie. Ihr habt wohl schon gewartet?
Das ist die Wahrheit, Hedwig.« »Aber was soll jetzt kommen? Was werden Sie tun?« »Ich? Ich warte, bis meine Zeit gekommen ist. Die da drüben mögen sich gegenseitig zerfleischen, wenn sie noch nicht reif für die Vernunft sind. Ich glaube an sie und an ihren endlichen Sieg. Ich glaube an die Menschheit.« Hedwig sah vor sich hin.
Den nächsten Lenz, sobald sie wieder reif, Sollst du den Jüngling, im Gedräng' dir suchen. Doch jetzt, der Mütter frohe Herzen drängen: Die Rosen schnell zu Kränzen eingewunden! Die Mädchen. Wie greifen wir es an? Das erste Mädchen. Das Dritte. Das erste Mädchen. Wir der Ornythia winden wir den Kranz, Die sich Alcest mit hohen Büschen fällte. Das Dritte.
Ich verkenn es nicht Medea; Nach deiner Art zwar dennoch liebst du mich, Nicht bloß der Blick, mir sagt's so manche Tat. Ich weiß, dein Haupt ist schwer von manchem Leid Und Mitleid regt sich treulich hier im Busen. Drum laß uns reif und sorglich überlegen Wie wir entfernen, was so nah uns droht. Die Stadt hier ist Korinth.
Arm, krank, ohne Zweck und ohne Mittel lag ich als unwissender Mensch und Feind der Menschheit im Krankenzimmer eines Zuchthauses, ein Mann reif an Jahren, leer an ersprießlichen Thaten und doch Bruder, theuerster Bruder, erlasse mir meine damaligen Stunden zu schildern.
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