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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er solle alsdann zunächst dem Reichskanzler das Gehalt verweigern. Es sei eine Schande, dem Reichstag zu verweigern, was alle anderen Parlamente in Deutschland erhielten. Wir wollten dieses Spiel nicht weiter mitmachen und würden uns der Abstimmung enthalten, da wir gegen den Antrag nicht stimmen könnten. Die kurze Rede brachte mir zwei Ordnungsrufe ein. Den 10.

Das ist deretwastragische Roman der Hofdame Veronika von Jeschenitz, der slavischen Agnes Bernauer und steierischen Inez de Castro. Mehr war nicht zu erfahren und die Stimmung damals diesemStoffnicht günstig. Weit mehr als die arme Veronika fesselte die Behauptung im Freundeskreise zu Römerbad, daß der deutsche Reichskanzler von Caprivi von

Jedenfalls war der damalige Zustand in militärischer Beziehung unerträglich. Der Reichskanzler Graf von Hertling schloß sich dieser Anschauung der Obersten Heeresleitung an. Seine Majestät der Kaiser entschied am 13. Februar, daß die Feindseligkeiten im Osten am 18. wieder aufzunehmen seien. Die Durchführung der Operation traf fast nirgends mehr auf ernstlichen feindlichen Widerstand.

Der Reichskanzler Wirth hat das zutreffend formuliert: "Wir kämpfen mit unserer Arbeit um unsere Freiheit als Volk und Staat." Das ist der furchtbare äußere Rahmen unseres Daseins. Aus ihm heben sich deutlich die Probleme heraus: Wie heilen wir im Lande selbst die furchtbaren Wunden des Krieges? Wie bringen wir die Mittel auf zur Erfüllung der ungeheueren Verpflichtungen nach außen?

Dann tritt der Reichskanzler vor, nimmt den Helm ab und spricht langsam, mit lauter und starker Stimme, so dass jedes Wort deutlich zu vernehmen ist: “Vor unserem alten Siegesmale haben wir ein Bildnis aufgerichtet, bestimmt, die Dankbarkeit des Volkes zu werkthätiger Liebe zu sammeln. Die Hilfe der Heimath sei für alle bereit, die im Leid sind um der Heimath willen!

Kurz vor 11 Uhr kommt der Reichskanzler, Herr v. Bethmann Hollweg, in Feldgrau. Er sieht ausserordentlich frisch aus. Bald nach dem Eintreffen des Kanzlers fährt in feldgrauem Automobil die Prinzessin August Wilhelm vor, deren sympathische Erscheinung von den Menschen an den Strassen mit Hochrufen begrüsst wird.

Vielleicht hat Pfemfert den »Flachsacker« von Stijn Streuvels, das ist wieder ein Flame; erschienen im Inselverlag, soll sehr gut sein. Breslau, den 18. 10. 1918. Liebste Sonitschka, ich schrieb Ihnen vorgestern. Bis heute habe ich noch keinen Bescheid auf mein Telegramm an den Reichskanzler, es kann vielleicht noch einige Tage dauern.

Es war eben die Zeit, in der der Abgeordnete Bamberger in einem Augenblick anerkennenswerter Selbsterkenntnis wegen seiner und seiner Freunde Behandlung durch den Reichskanzler das Wort geprägt hatte: Hunde sind wir ja doch!

Von der feindseligen Verstimmung sprach der Reichskanzler, als die neue Flottenvorlage dem Reichstag zuging: »Deutschland muß stark genug sein, sich im Notfall allein behaupten zu könnenVon dem Ernst der Zeit, von der Notwendigkeit, eine stets schlagbereite Armee zu haben, sprach der Kaiser. So wurde gegen die revolutionäre die patriotische Stimmung ausgespielt.

Der Staat habe aber allezeit verdammt wenig nach der Moral gefragt, und der Reichskanzler sei der letzte, dem diese Sorge mache. Was den Reichskanzler ärgere, sei, daß man ihn in seiner Politik nicht für unfehlbar halte. Er wolle nichts weiter, als daß die ultramontane Partei sein Werkzeug werde.

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