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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Den der Gesundheit nachtheiligen Dünsten, die sich beim Aetzen von Kupferstichen entwickelten, gab Goethe eine gefährliche Brustbeklemmung schuld, die er sich aber auch wohl durch den zu reichlichen Genuß des Merseburger Biers und starken Kaffees zugezogen haben mochte. Der Organismus seiner Natur ward so heftig erschüttert, daß er einst Nachts von einem heftigen Blutsturz erwachte.

Nicht verändert sich ihm in jedem Jahre der Boden, Nicht streckt eilig der Baum, der neugepflanzte, die Arme Gegen den Himmel aus, mit reichlichen Blüten gezieret. Nein, der Mann bedarf der Geduld; er bedarf auch des reinen, Immer gleichen, ruhigen Sinns und des graden Verstandes.

Da aber stand sein Weib an der Thüre und erwartete ihn mit liebendem Blicke, mit offenem Arme. Sie nimmt ihm die Waffen ab, sie führt ihn zum Herde an das erwärmende Feuer und dann zum reichlichen Mahle, das sie bereitet. Dem Manne wird wohl, er fühlt sich glücklich und er weiß, daß er dieses seinem treuen Weibe zu danken hat; er erkennt den Wert ihrer Wohltat und ehrt und liebt das Weib.

Mein freudiges Erstaunen wollte aber nicht lange dauern; denn als ich meine Augen ersättiget hatte, ward es mir als einem Hungrigen, der sich ohne Gebet zu einer reichlichen Mahlzeit gesetzet hat, welche ihm Gott darum nicht gesegnet.

Bei ihrem Eintritt richtete sich der Gefangene von seiner Pritsche auf, sah die Fremden verdutzt und mißlaunig an, sprang dann auf und sagte mit höflichem Gruß, daß er fest geschlafen habe und sich nicht gleich auf seine Lage habe besinnen können. »Die barmherzige Natur hat mir«, sagte er lachend, »die Gabe reichlichen Schlafes verliehen, womit ich die Zeit verscheuchen kann, da mir keine Gelegenheit gegeben wird, sie mir durch Arbeit oder Unterhaltung zu befreunden

Sobald die Provinz römisch wurde, fing die Pflanze an zu verschwinden, jedoch 100 Jahre nach der Regierung Roms berichtet Plautus noch von reichlichen Ernten, Strabo fand sie ebenfalls noch vor, Plinius fand das Silphium schon spärlich und Synesius berichtet als etwas Ausserordentliches von einer im Garten seines Bruders gezogenen Pflanze.

Und in diesem Gespräch wurden sie durch das Erscheinen Stanislaus Dembas unterbrochen, eben jenes Herrn Stanislaus Demba, dessen merkwürdiges Verhalten den beiden Frauen noch wochenlang reichlichen Gesprächsstoff bot. Demba war dreimal an der Tür vorbeigegangen, ehe er sich entschloß, einzutreten, und hatte jedesmal einen scheuen Blick in das Ladeninnere geworfen.

Die kommenden gemeinsamen Zeiten brachten mir den reichlichen Beweis dafür, daß ich mich in meinem neuen Mitarbeiter nicht getäuscht hatte. Die Aufgaben, die des Generals harrten, waren ebenso schwierig als undankbar.

Dort lebte der Alte, ganz der Pflege und Wartung seiner Blumen hingegeben. „Die vielfachen Bemühungen“, erzählt der Enkel von ihm, „welche nötig sind, um einen schönen Nelkenflor zu erhalten und zu vermehren, ließ er sich niemals verdrießen. Er selbst band sorgfältig die Zweige der Pfirsichbäume fächerartig an die Spaliere, um einen reichlichen und bequemen Wachstum der Früchte zu befördern.

Er wußte, daß es auf eine Abschiedsfeier abgesehen war, zu der er nicht das geringste Verlangen verspürte, doch er erklärte sich einverstanden, um sie nur endlich einmal los zu sein; als sie die Treppe hinunter war, packte er noch von Wäsche und Büchern, was er am dringendsten benötigte, in seine Tasche, begab sich in die Wirtsstube, wo er den Kutscher bei einem reichlichen Mahle fand, und fragte ihn, ob ergegen eine Summe, die den gewöhnlichen Preis um das Doppelte überstiegbereit wäre, sofort mit den gleichen Pferden in der Richtung gegen Venedig zu fahren, bis zur nächsten Poststation.

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araks

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