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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Außerdem können wir die Pflanzen dadurch vor zu starker Verdunstung bewahren, daß wir sie während der Nacht mit einem über einige Stäbe gebreiteten Stück nasser Leinwand, Gaze oder dergl. bedecken. Während der Vegetationsperiode müssen wir andererseits für reichliche Verdunstung und reichlichen Wasserersatz sorgen, damit die Pflanzen mit dem Wasser recht viel Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen.
Mancher findet sich noch von seinem Geschlechte, der andern Ihre Wohlfahrt mißgönnt und sich nicht besser befindet. Kommt dann aber einmal so einer in reichlichen Zustand, Schickt sichs grad, als äße das Schwein mit Löffeln die Suppe, Nicht viel besser fürwahr. Der Esel trage die Säcke, Habe Stroh zum Lager und finde Disteln zur Nahrung.
Als eine unerhörte Vernachlässigung muß es jedoch Schreiber dieser Legende brandmarken, daß es noch niemandem eingefallen ist, die erhabene Bekleidung des Verstandestempels des heiligen Bürokrazius mit reichlichen Knopflöchern zu versehen, wie wir dies bei so vielen puerulis, id est kleinwinzigen Büblein zu finden gewohnet sind.
Erstens, dachte sie, wird mein Kaffee kalt und zweitens wäre diese kleine Frau Bender fähig, mich wegen der lumpigen paar hundert Mark, die ich schuldig bin, zu enuyiren. Dies »enuyiren« gefiel ihr; es verhüllte das am Besten, was zu denken sie sich schämte. Nach dem reichlichen Frühstück hatte sie ihre Morgenzigarre angezündet und sich in schöner Pose auf die Ottomane gelegt.
Ileisa aber sagte, nachdem die alte Dame gegangen war: „Meine Tante ist etwas empfindlich, Herr Knoop. Sehen Sie es ihr, ich bitte, nach. Sie lebte früher in so reichlichen Verhältnissen, daß ihr die Einfügung in andere, leider jetzt sehr beschränkte, außerordentlich schwer wird. Im Grunde ist sie eine vornehme, wahrhaft edeldenkende Natur.“
Zweimal hatte er mit Hilfe der reichlichen Stipendien in den Ferien Studienreisen ins Ausland gemacht und sich nicht gekümmert um Heimat und Mutter und sie, die ihn so sehnlich erwartete, wohl längst vergessen. Entschlossen trat sie in das halbdunkle Vorzimmer. Lautes Stimmengewirre und übermütiges Lachen aus jungen Kehlen klang hinter einer der Türen.
Auch wir erhielten unseren reichlichen Anteil an den Speisen, und der Reis schmeckte mit etwas Zucker, infolge des eigenartigen Aromas des Bananenblattes, nicht schlecht, dagegen hatten wir uns noch immer nicht daran gewöhnen können, das Fleisch ohne Salz zu geniessen.
Nothgedrungen hatte er jetzt verdoppelten Lohn nebst guter Kost angeboten. Monate lang hatte er jeden Sonntag nach der Predigt von der Kanzel herab verkündet: »Ich brauche einen tüchtigen Knecht, verspreche reichlichen Lohn, gute Nahrung u. s. w.« es war aber immer erfolglos geblieben.
Man steckte uns endlich eine beschriebene Karte in die Hand, die an einen Tischler lautete, welcher wohl die Lieferung der Särge für das Hospital auf sich haben mochte. Denn als wir ihn uns endlich ausgefragt hatten, fanden wir deren bei ihm einen reichlichen Vorrat vor und wurden bedeutet, unter denselben einen nach der Größe unserer Leiche auszusuchen.
Der Koenig, eine jener im grellen und uebermuetigen Lebensgenuss verwilderten Naturen, die auch aus dem Tode sich ein Taumelfest bereiten, begab sich mit seinem Begleiter nach einem seiner Landhaeuser, liess einen reichlichen Schmaus auftragen und forderte nach geendeter Mahlzeit den Petreius auf, mit ihm im Zweikampf um den Tod zu fechten.
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