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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Sie haben recht« sagte Fräulein von Seebald mit leichtem Erröthen »wir Menschen sind ungenügsam, und verdienen eigentlich gar nicht all das Schöne und Große, was uns von unserem Schöpfer in so reichem Maße geboten wird, aber dennoch, trotz dem großartigen, bewältigenden Eindruck den das Meer auf mich gemacht, und der mich in den ersten Tagen so erschütterte daß ich ihm gar nicht zu begegnen wagte und mich in meinem stillen Kämmerlein erst langsam auf das Ertragen dieser Größe vorbereiten mußte, fühle ich manchmal eine Leere, die ich nicht auszufüllen im Stande bin

In der Mitte war ein Tisch mit reichem Silber und Porzellan gedeckt, seltene Blumen dufteten in bunten Vasen. Der Diener bemerkte bescheiden, alles sei für das Diner angeordnet, wie ich es befohlen hätte. In diesem Augenblick schellte es; ich wurde ans Telephon gerufen. Als ich aber die Hörmuschel ans Ohr legte, bemerkte ich, dass ich einen Guckkasten vor mir hatte.

Ute die reiche sah man mit ihr kommen, 285 Die hatte schöner Frauen sich zum Geleit genommen Hundert oder drüber, geschmückt mit reichem Kleid. Auch folgte Kriemhilden manche waidliche Maid. Aus einer Kemenate sah man sie alle gehn: 286 Da muste heftig Drängen von Helden bald geschehn, Die alle harrend standen, ob es möchte sein, Daß sie da fröhlich sähen dieses edle Mägdelein.

"Bitte! bitte!" rief der alte Mann, wobei er mit beiden Händen ängstlich abwehrende Bewegungen machte, "in den Hut! in den Hut!" Ich legte das Geldstück in den vor ihm stehenden Hut, aus dem es unmittelbar darauf der Alte herausnahm und ganz zufrieden einsteckte, "das heißt einmal mit reichem Gewinn nach Hause gehen", sagte er schmunzelnd.

Volker und Hagen die beiden stellten da 1954 Sich vor das weite Münster: was darum geschah, Sie wolltens dazu bringen, daß sich die Königin Mit ihnen drängen müße; wohl war gar grimmig ihr Sinn. Da kam der Wirth des Landes und auch sein schönes Weib; 1955 Mit reichem Gewände war ihr geziert der Leib Und manchem schnellen Degen, der im Geleit ihr war.

Beide Arbeiten gehen wenigstens teilweise auf Meister Nicolaus zurück, der an S. Zeno mit dem Meister Wilhelm zusammen arbeitet, dann am Dom von Modena thätig ist und 1139 auch das Portal des Domes zu Ferrara mit reichem plastischen Schmuck versieht.

Er betrachtete es als etwas Unumgängliches, daß ein Mensch von reichem und beweglichem Innenleben Augenblicke habe, um die andere nicht wissen dürfen, und Erinnerungen, die er in geheimen Fächern verwahrt. Und er verlangte von ihm nur, daß er nachträglich sich ihrer mit Feinheit zu bedienen verstehe.

Ich soll es tief empfinden, wie der Fürst Mit offner Brust mir seine Gunst gewährt, Mit reichem Maß die Gaben mir erteilt, Im Augenblicke, da er, schwach genug, Von meinen Feinden sich das Auge trüben Und seine Hand gewiss auch fesseln lässt!

Er sagte drum ins Ohr ihm leise: "Ja, Herr, ich kann es nicht verhehlen, Daß dies Geschenk von höchstem Preise Der Sultanstochter würdig ist; Doch gönne mir drei Monat Frist. Mein Sohn, den vormals du zum Gatten Ihr zu bestimmen hast beehrt, Stellt sicher dies Geschenk in Schatten Durch eins von doppelt reichem Wert."

Wie einen Teppich bunt, mit reichem Gold gestickt, Der Braut ein Bräutigam aus fernem Lande schickt, Auf welchem sie erblickt mit staunendem Gefallen Die Bilder abgeprägt von jenen Dingen allen, Die ihr Geliebter selbst nun sieht in fremden Räumen, Die Vögel unbekant auf unbekanten Bäumen; Und so wie sie den Schmuck betrachtet, ist es ihr, Sie reise dort mit ihm, er ruhe bei ihr hier: Ein solcher Abdruck war vor allem eingewoben Dem Traumgewebe, das die Sterne dort erhoben.

Wort des Tages

araks

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