Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und es war überall, wo sie hinkamen, ein großes Aufsehen mit ihr, und immer wieder mußte der melancholische Graf zarte oder deutliche Anspielungen hören, was für ein herrliches Mädchen er sich auf die Reise mitgenommen habe.
»Ich könnte die Reise keinesfalls allein unternehmen,« sagte der Präsident, »ich brauche die Hilfe eines umsichtigen Mannes. Die Gelegenheit muß sorgfältig ausgekundschaftet werden. Vorsicht ist geboten. Vergessen Sie niemals, daß ich Ihnen in dieser Sache einen großen Beweis von Vertrauen gebe.« Er schaute den Polizeileutnant durchbohrend an. Hickel nickte mechanisch.
Georg Mathys erzählte, daß er noch immer nicht nach Hochlinden zurückgekehrt, daß der Prozeß gegen ihn anhängig gemacht sei, daß er in menschenmeidender Einsamkeit von Ort zu Ort reise und Briefe voll bitterer Anklagen schreibe. Er, Mathys, besitze eine Anzahl solcher Episteln und habe jede ausführlich beantwortet.
Ich habe die ganze Reise hierher in das Morgenland einzig und allein unternommen, um schwedische Bauern zu besuchen, die hierher ausgewandert sind und gemeinsam mit einigen Amerikanern eine Kolonie gegründet haben. Ich habe sie hier draußen sehen wollen, um ein Buch über sie zu schreiben.
"Aber Leo gebe ich nicht her, den nehme ich mit!" erklärte Gebhard. Der Knecht machte Einwendungen. Unmöglich sei das auf der langen Reise, bei den überfüllten Zügen. Ein Unverstand wäre es. Die Mutter sah ein, daß er recht hatte, aber sie wußte auch, was es für Gebhard bedeutete, sich von seinem Leo zu trennen.
Ein Jüngling, welcher viel von einer Stadt gehört, In der der Segen wohnen sollte, Entschloß sich, daß er da sich niederlassen wollte. Dort, sprach er oft, sei dir dein Glück beschert. Er nahm die Reise vor, und sah schon mit Vergnügen Die liebe Stadt auf einem Berge liegen. Gottlob! fing unser Jüngling an, Daß ich die Stadt schon sehen kann; Allein der Berg ist steil. O, wär er schon erstiegen!
Wir haben indess auch fleißig gearbeitet und die Balladen sind noch immer im Gange, vielleicht giebt mir meine vorstehende Reise auch noch einige Beyträge. Mein Freund Meyer ist, seiner Gesundheit wegen, aus Italien nach der Schweiz zurückgegangen, ich gedenke ihn am Zürcher See zu besuchen, und mit ihm Rath zu pflegen was weiter zu thun sey?
Das hieß "mit einem Hieb parirt", wie man in der Fechtkunst sagen würde. "Mit Ihren Ballons, fuhr Robur fort, werden Sie übrigens, dieselben mögen noch so vervollkommnet sein, niemals eine praktisch werthvolle Schnelligkeit erzielen, zehn Jahre brauchen, um eine Reise um die Erde zu vollenden was eine Maschine in etwa acht Tagen abmachen dürfte."
Nichts ist wohl lächerlicher, meine werten Freunde, als wenn man einen Mann für einen Hasen ausgibt, der vielleicht gerade mit den entgegengesetzten Fehlern eines Löwen kämpft, wiewohl nun auch der afrikanische Leu seit Sparrmanns Reise als ein Feigling zirkuliert. Ich bin indes in diesem Falle, Freunde, wovon ich später reden werde, ehe ich meine Reise beschreibe.
Er lupfte mir noch seinen Hut zum Abschied, und im nächsten Augenblick waren sie behend in den Wald gedrungen und meinen Augen verschwunden. Da stund ich, verlassener Diether, nun in großer Betrübniß, betrogen, beraubt, in der Fremde, schalt meinem Unbedacht und war meiner Reise gram. Aber was half Zürnen und Klagen! Frieren überkam mich in meinem Leinen unter dem kalten Himmel.
Wort des Tages
Andere suchen