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Aktualisiert: 4. September 2025
Nein hier, du siehst doch den Rauch . . . Und noch immer standen sie. »Ein Jäger,« sagte Färber und reckte jäh den Arm aus. »Dort läuft ein Reh!« Rosa stieg, ohne zu antworten, vom Weg hinab. Darauf stieg auch Färber und überholte sie. Watend durch Vertiefungen voll fauliger Laubmassen, heraushastend und endlich doch nur als Schleichende kamen sie hin.
Herr Severin blieb stehen, Kasperle aber stürzte mit einem so lauten Jubellaut Liebetraut zu, daß das Reh eilends entfloh. »O Kasperle, du liebes, schlimmes Kasperle!« sagte Liebetraut, »wo kommst du her?« »Nicht böse sein!« bettelte Kasperle und huschelte sich an Liebetraut an.
Zittre, ungewahrsame Schöne! dieser Augenblick soll Amorn und seine Mutter rächen! Tiefseufzend sollst du auffahren, wie ein junges Reh auffährt, das unter Rosen schlummernd den geflügelten Pfeil des Jägers fühlt; schmerzenvoll und trostlos sollst du in einsamen Hainen irren, und auf öden Felsen sitzend den schleichenden Bach mit deinen Tränen mehren."
Unterdes war die schöne gnädige Frau vor dem Rumor heimlich entsprungen und flog wie ein aufgescheuchtes Reh über den Rasen tiefer in den Garten hinein. Ich sah es noch zur rechten Zeit und lief ihr eiligst nach.
Willst du warten, wenn ich etwas mit dir will?« rief er befehlend hinter ihm her. »Nein, nein, ich kann nicht«, rief das Elsli zurück, »ich habe versprochen«, und es rannte davon wie ein Reh.
Er betrieb allerhand kleines Gewerbe, war immer fleißig bei der Arbeit, züchtete Bienen, verwerthete deren Wachs und Honig, und das Geld, das er verdiente, vertheilte er unter die Armen. Er schloß sich von den Menschen nicht ab, wanderte auch nicht selten nach Fréjus, gefolgt von einem Reh. Der Bischof ließ sich das Reh von ihm schenken; es blieb in Fréjus zurück.
Die Schneeberger erschraken nicht wenig darüber, denn nun kannten sie auf einmal den Jäger und dachten: »Nun wären wir alle Not los, wenn wir nicht das Eingeweide dem Erfurter zugeworfen hätten.« Aber der teilte seinen goldenen Fund gewissenhaft mit den Reisegefährten, und diese trugen das Reh voller Freude einer armen Witwe ins Haus, die sechs hungrige Kinder hatte.
Der Alte: "Guck', hier bei dem achten Glöckchen Hängt ein grünes, kurzes Röckchen, Jägerhut und Jägertasche Und die fein umflocht'ne Flasche Und die Stiefelchen, die knappen, Um im Wald herum zu tappen; Alles dies wird angezogen, Wenn geschmückt mit Pfeil und Bogen Sie die flinke Jäg'rin spielt, Und nach Reh und Häschen zielt; Dann auch führt an einem Band Sie dies Windspiel an der Hand."
64 Und bricht der süßen Frucht so viel in seine Taschen Sich fassen ließ, springt dann herab und fliegt, Als gält's ein Reh in vollem Lauf zu haschen, Das holde Weib, das stets in seinem Sinne liegt, So wie sie munter wird, damit zu überraschen.
DIE DREI: Der alte Herr empfing uns schlecht, Ein flottes Fest ist uns zu Recht. MEPHISTOPHELES: Auch hier geschieht, was längst geschah, Denn Naboths Weinberg war schon da. Tiefe Nacht LYNKEUS DER TÜRMER: Zum Sehen geboren, Zum Schauen bestellt, Dem Turme geschworen, Gefällt mir die Welt. Ich blick' in die Ferne, Ich seh' in der Näh' Den Mond und die Sterne, Den Wald und das Reh.
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