Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juli 2025
Und der Herr Adhipatti, der Regent ist von Süd-Bantam, will, dass jeder lebe, der dem Guten nachtrachtet, und dass da keine Schande laste auf dem Landstrich, der seine Regentschaft ist.
Er übernahm nun die Regentschaft, aber in Wahrheit hatte das Promnitzsche Land von dem Tag ab keinen Herrn mehr. War Erdmann nicht mit der Kraft versehen, über so viele tausend Untertanen und ihre Verhältnisse, ja, nur über die Schafe und Rinder sich jene Gewalt anzumaßen, die bloß die herzliche Neigung für Gottes Welt einem Manne verleiht?
Aber obschon nun die Türken Herren der Stadt und der nächsten Umgebung derselben waren, hatten sie damit noch keineswegs die ganze Regentschaft unterworfen.
"Herrschaften", begann dieser, "in ihren Briefen verspricht die französische Regentschaft, im Einverständnis mit dem zu Madrid gefangen sitzenden Könige, ein ansehnliches Heer und entsagt zugleich endgültig, in die Hände des heiligen Vaters, den Ansprüchen auf Neapel und Mailand." "Optime!" jubelte der Herzog.
Es ist höchste Zeit, daß wir selbst zum Rechten sehn. Wir waren dazu bisher zu jung und zu krank. Wir fühlen uns nicht mehr zu jung und nicht mehr zu krank. Wir künden euch an, daß wir demnächst die Regentschaft aufheben und die Zügel dieses Reiches selbst ergreifen werden.« Er hielt inne. Alles schwieg. Niemand hatte Lust nach Cassiodors Beispiel zu reden und dann zu verstummen.
Er beanspruche weiter nichts als das Vorrecht, jedes Amt, das er nach seiner Überzeugung nicht mit Ehren für sich und zum Wohle des Staats würde verwalten können, ablehnen zu dürfen. Eine starke Partei sei für eine Regentschaft. Die beiden Häuser hätten darüber zu entscheiden, ob eine solche Einrichtung dem Vaterlande zum Heile gereichen könne.
Und so geschah es auch im folgenden Jahre, wo die Djebelbewohner unter Milud, einem alten Anhänger von Rhuma, noch einmal versuchten das Joch abzuschütteln. Nichts war seit dem Jahre 1845 mehr im Stande die Macht der Türken in Tripolitanien zu erschüttern, die ganze Regentschaft war ruhig und unterworfen.
Er sah den Grund all seiner Pläne wanken: gern wär’ er mit aller Wucht seines Wortes der vor seinen Augen versinkenden Regentschaft zu Hilfe gekommen: gern hätte er schon mehrere Male in dieser Verhandlung das kühne Aufstreben des Jünglings mit seiner ruhigen Überlegenheit zu Boden gedrückt: – aber ihm hielt ein seltsamer Zufall Gedanken und Zunge wie mit Zauberbanden gefesselt.
Da die neuen Zustaende sich haltbar zu erweisen schienen, und von den neuen Einrichtungen zwar manches, namentlich in der Kolonisierung, noch zurueck, aber doch das meiste und wichtigste vollendet war, so liess er den Wahlen fuer 675 freien Lauf, lehnte die Wiederwahl zum Konsulat als mit seinen eigenen Verordnungen unvereinbar ab und legte, bald nachdem die neuen Konsuln Publius Servilius und Appius Claudius ihr Amt angetreten hatten, im Anfang des Jahres 675 die Regentschaft nieder.
Dann wurde die Frage gestellt, ob der Thron erledigt sei. Hiermit waren einverstanden einundvierzig, nicht einverstanden fünfundfünfzig. Sechsunddreißig von der Minorität protestirten. Die Tories begannen zu hoffen, daß sie ihren Lieblingsplan einer Regentschaft mit besserem Erfolge wieder zur Sprache würden bringen können.
Wort des Tages
Andere suchen