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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Allein die Nacht war vor der Tür. Sie sahn nun, daß sie nicht nach Hause kommen könnten; Drum gab der Advokat den redlichen Klienten Aus Dankbarkeit ein Nachtquartier, Weil sie so gut bezahlet hatten. Dies kam den Herren gut zustatten; Denn sie bedienten sich der Nacht, Und knebelten den lieben Wirt im Bette, Und stahlen das, was sie gebracht, Und suchten fleißig nach, ob er nichts weiter hätte.
Wie können Sie es wagen, mein Haus zu betreten? Wer gibt Ihnen ein Recht dazu? Rappelkopf. Das ist wieder gut gesprochen, das gefällt mir. Meine Liebe, Herr von Rappelkopf, und meine redlichen Absichten. Astragalus. Sie sollen gar keine Absichten haben, weil Sie keine Aussichten haben. Rappelkopf. Bravo! Astragalus. Ich kann mein Kind verheiraten, an wen ich will, denn ich bin Vater. Rappelkopf.
Wodurch gelungen dir so glückliche Geschäffte? Warst du der Herr der Zeit, die günstig dir erschien? Des Zufalls, der mehr Glück, als Andern, dir verliehn? Sind jene Redlichen, die sich im Mangel grämen, Nicht diese, die durch Fleiß und Kunst dich oft beschämen? Allein ich streite dir den größten Fleiß nicht ab.
In dem schlichten Wesen meines redlichen Vaters zeigt mir jeder Zug die staubfreie, aller Engherzigkeit abholde Art des Forstmannes vom alten Schlage.
Er hat mich wahrgenommen; ich will ihm meinen redlichen Kummer zeigen, und bis zum lezten Athemzug sein treuer Diener bleiben. Mein theurester Herr. Timon. Weg! Wer bist du? Flavius. Habt ihr mich vergessen, mein Herr? Timon. Wie magst du fragen? Ich habe alle Menschen vergessen; wenn du also gestehen mußt, das du ein Mensch bist, so hab ich dich vergessen. Flavius. Ein ehrlicher Diener Timon.
Sie sah ihn mit einer wilden Gleichgültigkeit an und entfernte sich, als er ihr die Hand reichte, um einige Schritte. "Es ist nichts daran gelegen!" rief sie, "so viel Weibertränen mehr oder weniger, die See wird darum doch nicht wachsen. Doch", fuhr sie fort, "unter Tausenden eine gerettet, das ist doch etwas, unter Tausenden einen Redlichen gefunden, das ist anzunehmen!
O tadle den Gatten Nicht, der solchem Weibe gehorcht: Margarethen, der Frauen Sanfteste, stieß ich von mir: da sandte der Rächer im Himmel Mir Kunegunde. Sie hat, ja, bebe dem schrecklichen Wort nur, Ueber mich Macht und Gewalt. Wie ein Geist des ewigen Abgrunds Steht sie vor mir ... mich schrecken entsetzliche Träume. Verschließe Das in der redlichen Brust.
Sie dient und hilft den Armen; Sie bessert sie durch Vorwurf und Verweis, Und weist sie zu Gebet und Fleiß; Ist dieses nicht der Schrift Geheiß? Sie dient ja gern mit ihren Gütern, Allein nur redlichen Gemütern. Ist wohl ein frommes Weib in unsrer ganzen Stadt, Das, in der Not, bei ihr nicht Zuflucht hat? Sie mag ihr auch die kleinste Zeitung bringen: So eilt sie doch, dem Weibe beizuspringen.
Inmitten der fröhlichen Männer Saß der Kaiser im Gras’; er rief den Einen und Andern Auf zu ergetzlichem Schwank’, und zuletzt den redlichen Knappen Müller, den Zürcher, der ihm das Leben gerettet, und seither Stets zu getreulichem Dienst’ ihm stand, im Krieg’ und im Frieden. „Künde“, so sprach er zu ihm, „den Kriegern das lustige Mährchen: Wie du mich, den Zürnenden, einst auf der Straße begegnend, Sühntest, listengeübt: denn manchen von meinen Getreuen Hast du niedergeworfen zuvor, ein frevelnder Raufbold.“ „Mit Vergunst, Herr Kaiser,“ begann der fröhliche Kriegsmann, Schlaugewendeten Blicks, „so ich ruhmbegierig, und eitel, Meinen Gefährten des Zugs verkünde zuvor, daß ich Habsburgs Grafen im Kampf mit dem Regensberg das Leben gerettet!
Leider sollte dieser würdige Mann an mir und andern viele Betrübnis erleben! Er hatte vor mehreren Jahren auswärts einen Kavalier als einen redlichen, frommen Mann kennenlernen und war mit ihm als einem, der Gott ernstlich suchte, in einem ununterbrochenen Briefwechsel geblieben.
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