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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Aber seine Hingabe war unbegrenzt, seine Arbeit ein opfervoller Dienst; dem unermüdlichen und redlichen Bemühen war der reinste Wille gesellt, die Unbestechlichkeit des Gewissens, die jede Erleichterung und Versüßung ablehnt.

Endlich faßte ich mich, weil es meine Rechtschaffenheit von mir forderte und es mir zu arg schien, daß sich schlaue Betrüger länger von der Habe edeldenkender und für die Literatur eingenommener Personen nähren sollten. – Abbe EckhelGenuger ist nun einmal der Wahrheit unerschütterlich treu; sollte ich dem redlichen Freunde zürnen?

Infolgedessen lehrte mich das Leben, eher zu versuchen, aus dem Ungünstigen das Günstige herauszuziehen, mit redlichen Mitteln, aber ohne Hingabe an eine unnützliche Empfindlichkeit oder ein unfruchtbares Grübeln. „Ich will schließen, indem ich sage: „Sie haben in Ihrer Leidenschaft gehandelt.

Ebenso nachdrücklich erklärte Nebenius: »Die Frage ist ganz einfach diese, ob die Untertanen der einzelnen Staaten in einem unmittelbaren Verhältnis zu der Gemeinschaft stehen sollen«; hege man kein Vertrauen zu der redlichen Verwaltung der Bundesgenossen, dann sei ein Zollverein überhaupt undenkbar. Es war einfach die Gesinnung des eifersüchtigen Partikularismus, die hier nackt heraustrat.

Einflußreich und belehrend durch seine vielseitigen Sprach- und Literaturkenntnisse ward für Goethe die Bekanntschaft mit dem Hofmeister eines jungen Grafen von Lindenau. Er hieß Behrisch, und war, nach Goethes eigner Schilderung, ungeachtet seines redlichen Charakters und seiner vielen löblichen Eigenschaften, einer der größten Sonderlinge.

Denn sie fliegen, es reichet kein Sprung so hoch, in die Lüfte. Will nun solcher verbotenen Taten mich jemand bezüchten, Tu ers mit redlichen, gültigen Zeugen: denn also gehört sichs, Gegen edle Männer zu rechten; ich müßt es erwarten. Aber finden sich keine, so gibts ein anderes Mittel. Hier! Ich bin zum Kampfe bereit! Man setze den Tag an Und den Ort.

Klärchen. Sie scheint mir nicht unüberwindlich. Laß uns nicht lang vergebliche Worte wechseln. Hier kommen von den alten, redlichen, wackern Männern! Hört, Freunde! Nachbarn, hört! Sagt, wie ist es mit Egmont? Zimmermeister. Was will das Kind? Laß sie schweigen! Klärchen. Tretet näher, daß wir sachte reden, bis wir einig sind und stärker. Wir dürfen nicht einen Augenblick versäumen!

"Wenn Ihnen am Rat eines redlichen Mannes etwas liegt", habe er hinzugesetzt, "so stehen Sie ab von diesem Gedanken; es liegt nicht weit von hier eine Schenke; so schlecht und unbequem sie sein mag, so übernachten Sie lieber daselbst, als daß Sie sich in dieser dunklen Nacht unnötig der Gefahr preisgeben."

Dann fing er an sich zu entschließen, Dem redlichen Amynt, der ihm die Handschrift gab, Auf sechs Prozent zehn Taler vorzuschießen, Und dies Prozent zog er gleich ab. Indem daß noch der Reiche zählte: So trat sein Handwerksmann herein Und bat, weils ihm an Gelde fehlte, Er sollte doch so gütig sein Und ihm den kleinen Rest bezahlen.

Windt fand das Zimmer ganz anständig ausmöblirt, auf einem Tisch lagen Malergeräthschaften und eine angefangene Malerei, auf einem anderen befanden sich Bücher, und der Erbherr bewirthete den alten redlichen Diener, der wahrlich den höheren Rang, den er in des Grafen Herzen einnahm, verdiente, mit einem Glase köstlichen Kapweins.

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