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Aktualisiert: 21. Juni 2025


'Schloß und Herrschaft Elgg, die ich aus den redlichen Ersparnissen meines letzten Feldzuges erworben, bleibt als Fideikommiß in meiner Familie', usw.

Schnell und rasch war die Wendung in Ludwig’s Schicksal; Leonardus, der des Freundes Gefühle so innig theilte, willigte mit Freuden ein, denn auch ihm konnte das Leben, wie es jetzt hier zu führen die Nothwendigkeit gebot, auf die Dauer nicht zusagen. Aber wie ganz anders war der jetzige zweite Abschied Ludwig’s von dem redlichen Windt?

Mitten in die endlosen Klagen des redlichen Intendanten leuchtete ein Strahl der Freude; unverhofft kam der Erbherr an, geleitet von einer Reiterabtheilung, und sah sich freudig begrüßt; doch konnte sich Windt nicht enthalten, als er jenen von Weitem erblickte, auszurufen: Gott wie sieht unser Herr aus? Wie ein Busch verhagelter Petersilie!

Du hast ihn nie für sehr gescheidt gehalten, und ich meinerseits habe nur schüchtern widersprochen. Er hat aber doch die beste Gescheidtheit, die mittlere, dazu die des redlichen Mannes. Ich empfinde dies jedesmal, wenn er seine Fehde mit Bülow führt. So sehr ihm dieser überlegen ist, so sehr steht er doch hinter ihm zurück.

Ihre innerste, starke Natur überwältigte sie, und jede Verschleierung abwerfend, trat ihr Wesen unverhüllt hervor. Ihre redlichen Augen richteten sich auf die seinigen, und es bewegte sich etwas Undeutliches auf ihren ausdrucksvollen Lippen. "Was meint die Herrin?" fragte Don Giulio. Da brach es hervor.

Sie sind uns in der Tat gleichgültig, und der augenblickliche Schein der Gründe vor oder dawider mag vielleicht über den Beifall der Schulen, schwerlich aber etwas über das künftige Schicksal der Redlichen entscheiden.

Was mochten sie treiben? Wohin gehören? Es waren wohl keine Handelsschüler, sondern vielleicht der Technik Beflossene oder angehende Forstmänner, gewissen Merkmalen nach, auch wohl von der landwirtschaftlichen Hochschule, ein wenig rauhe, aber tüchtige Burschen jedenfalls, die ihren redlichen Weg schon machen würden.

Da in meinem vorhergehenden zehnjährigen Christenlauf diese notwendige Kraft nicht in meiner Seele war, so hatte ich mich in dem Fall anderer redlichen Leute auch befunden; ich hatte mir dadurch geholfen, daß ich die Phantasie immer mit Bildern erfüllte, die einen Bezug auf Gott hatten, und auch dieses ist schon wahrhaft nützlich: denn schädliche Bilder und ihre bösen Folgen werden dadurch abgehalten.

Wer sich von einem großmüthigen Staatsoberhaupt unter der Bedingung eines gesetzmäßigen Verhaltens begnadigen läßt und später doch wieder gegen seinen Wohlthäter durch Theilnahme an einem Aufstande sich versündigt, geräth bei allen Redlichen leicht in den Verdacht, sonderbare Begriffe von Ehre und jedenfalls ein weites Gewissen zu besitzen.

Nur sie, der Krieg und die Macht sind widernatürliche Ausschweifungen, die einen Menschen ganz wollen. Aber die Kunst ist von den dreien die verderblichste, sie enthält die beiden anderen. Sie allein höhlt ihr Opfer so aus, daß es unfähig bleibt auf immer zu einem echten Gefühl, zu einer redlichen Hingabe. Bedenke, daß mir die Welt nur Stoff ist, um Sätze daraus zu formen.

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