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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Roemer haben stets behauptet, dass sie nicht Eroberungspolitik trieben und stets die Angegriffenen gewesen seien; es ist dies doch etwas mehr als eine Redensart.

"An den himmlischen Abgott meiner Seele, die reizerfüllteste Ophelia" Das ist eine schlimme Redensart, eine abgeschmakte Redensart: Reizerfüllteste ist eine abgeschmakte Art zu reden: Aber ihr werdet's erst noch hören "Diese Zeilen auf ihren unvergleichlichen weissen Busen, diese Königin. Kommt das von Hamlet an sie? Polonius.

Die äußere Freiheit bleibt für den Herrn des größten Thrones und für den Bürger der freiesten Republik leerer Schein, hohle Redensart, wo die innere fehlt. Es gab und gibt wohl noch Könige, abhängiger und elender als der verlassenste Bettler ihres Reiches, und Gefangene, freier und glücklicher als die Gesetzgeber des freiesten Staates. Innere Freiheit ist die Quelle der äußern.

Sie zitterte und ertappte sich dabei, wie sie irgendeine läppische Redensart, die gerade am Tisch gefallen war, immer wieder vor sich hersprach. Sie fürchtete sich, aber die Stimmung riß sie mit fort.

Beruhigen, erholen, pflegen Sie sich, betrachten Sie dies Haus als das Ihre, ohne Redensart, es ist mein ganzer Ernst; Sie haben dazu das volle Recht, ermunterte ihn Windt. Ich will jetzt gehen und nach den Geschäften sehen, und dann wiederkommen, um von Ihnen zu hören, wie unser junger Herr sich befindet; ich theilte so eben meiner Frau einen Brief an Graf Ludwigs Großmutter mit; es wird die hohe Dame erfreuen, wenn ich über ihren Liebling eine günstig lautende Nachricht hinzufügen kann. Du, liebe Frau, besorge droben Alles nöthige, so gut du’s hast.

Irgend eine leere Redensart paßte nicht auf die aus dem Herzen kommenden Worte des einfachen Mädchens, und hätte er ihr so darauf erwiedert, wie es ihm sein eigen Herz eingab das ging nicht das war nicht möglich. Nur ihre Hand ergriff er und sagte endlich mit tiefem Gefühle: »Der Mensch ist noch nicht ganz verloren, bei dessen Ankunft sich Jemand freut, dessen Abschied Jemanden betrübt.

Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich das seinige schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft oder Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hinein paßt, daß es ihm doch wohl darin wird, wieviel Mängel es darbieten möge.

Man wird vielleicht schwerer zugeben, daß Etwas seyn könne, ohne zu existiren: aber wenigstens wird man z.B. das Seyn als Kopula des Urtheils nicht wohl mit dem Ausdruck existiren vertauschen, und nicht sagen: diese Waare existirt theuer, passend u. s. f., das Geld existirt Metall, oder metallisch, statt: diese Waare ist theuer, passend u. s. f., das Geld ist Metall; In einem französischen Berichte, worin der Befehlshaber angiebt, daß er den sich bei der Insel gewöhnlich gegen Morgen erhebenden Wind erwartete, um ans Land zu steuern, kommt der Ausdruck vor: le vent ayant été longtems sans exister; hier ist der Unterschied bloß aus der sonstigen Redensart, z.B. il a été longtems sans m'écrire, entstanden.

Diese boshafte Zusammenstellung aller menschlichen Erbärmlichkeiten hätte auf mich vor dem Kriege wahrscheinlich den Eindruck eines Zerrbildes gemacht, jetzt wirkt sie durchaus realistisch ... Zum Schluß erfuhr ich endlich, woher die Redensart stammt: »mais il faut cultiver notre jardin«, die ich selbst schon gelegentlich gebrauchte.

Ueberhaupt ist zu bemerken, daß das Wort deutsch nur hochdeutsch ist, und im originalen plattdeutsch des gemeinen Lebens nicht vorkommt, eben so wenig, wie die früherhin angeführten Wörter Bildung und Verfassung, so daß die Redensartdas gebildete und verfassungsmäßige Deutschlandin plattdeutscher Sprache noch weniger als eine Redensart und gar nichts ist.

Wort des Tages

araks

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