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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Agnes, des Ermordeten Tochter, so erzählt die Sage, soll dazumal durch das Blut der drei und sechzig Mann der Besatzung von Farwangen geschritten sein unter den grausigen Worten: "Jetzt im Blute derer gehend, die mir meinen frommen Herrn ermordet haben, bade ich in Maienthau". Die typisch gewesene allgemeine Redensart, aus welcher diese Sage entstanden, wiederholt sich z.B. in dem Liede vom baier.

Ich suchte mit den Augen nach einem Spiegel, denn ich hätte mich gern gesehen in meiner neuen Herrlichkeit, aber ich sah keinen. »Kommen Sie, Kindsagte die Frau, die meinem Blick gefolgt war, und faßte mich um. »Wenn Sie recht vernünftig und artig sind, bekommen Sie bald ein schönes großes Zimmer mit großen SpiegelnWenn ich artig und vernünftig bin schon wieder diese Redensart. Was soll das?

Gehen Sie zu den Bedrängern meines Mannes mit dieser fluchwürdigen Redensart. Sie haben mich wieder einmal unglücklich gemacht. Ich will gehen und versuchen, dies zu vergessenSie lief aus dem Zimmer. Der Gehülfe dachte: »Was ist nun da wieder? Muß es bald jeden Abend eine heftige Szene geben? Bald bin ich unmutig, bald sie, bald wir beide, und bald kracht es wieder aus Toblers Gemüt heraus.

Lieber gehe ich unter die Soldaten.« »Passen Sie auf, daß es nicht mit Ihnen noch so weit kommt.« »Es gibt auch noch andere Auswege. Das mit den Soldaten ist eine flüchtige Redensart von mir, die ich mir angewöhnt habe, um meine Reden zu beschließen. Was hat ein junger Mann, wie ich, nicht für Auswege.

So tauchte ich denn tief in den rauschenden Strudel der Vergnügungen meiner Vaterstadt, und es wurde, o Fremder, eine sprichwörtliche Redensart in Ujjeni: "Ein Lebemann wie der junge Kamanita."

Andere Redensarten der Kanúri, welche sie jedoch mit anderen um sie herum wohnenden Neger-Stämmen gemein haben, sind: ṅdáni, adak ke l'áfia adak ke l'áfia, ke l'áfia . Letztere Redensart ist sehr gebräuchlich und bedeutet ungefähr unser "wie geht es?"

Endlich haben sie für "Willkommen" die aus dem Haussa herüber bekommene Redensart usse-usse; dieser letzte Ausdruck kann auch für "danke" benutzt werden, obgleich die Kanúri für "ich danke" das echte, aber fast nie angewandte Wort gode-ṅgin haben. Geht man von Bornu westwärts, so stösst man zunächst auf die grosse Nation der Haussa, augenblicklich von den Fulan oder Fellata beherrscht.

»Oh hol Euch der Teufel mit Eurer albernen Redensartrief aber der nun einmal ärgerliche Apotheker, und nahm seinen Stock unter den Arm sein stetes Zeichen daß er fertig zum Gehen sei »was Unbedeutendes; ja wohl, wenn der Raptus erst einmal in solche Köpfe und Geldbeutel fährt, nachher werden wir sehn was wir hier anrichten.

Mit dieser Redensart steht der Marokkaner auf, ergreift seine Kleidungsstücke, falls er sich derselben ausnahmsweise Nachte entledigt hätte, unternimmt Waschungen, betritt die Strasse, geht damit zur Arbeit, prügelt damit seine Lehrlinge durch, ohrfeigt seine Gattin, empfängt damit ein Almosen, ersticht damit seinen Feind, schwört damit einen falschen Eid, betritt damit die Moschee, legt sich damit schlafen, um in der Regel damit auch seinen letzten Hauch von sich zu geben.

Er möchte lieber Heizer in der Hölle sein, als ein Hausmeister mit drei Häusern und achtzehn Parteien, von denen jede verschieden warm haben wollte; das war eine beliebte Redensart von ihm. Ich sagte also zu meiner Gnädigen, lieber wolle ich frieren, als daß ich mich mit dem Mehlwurm von Hausmeister einließe.

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