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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der geheime Sinn dieser ganz unverfänglich klingenden Redensart war, daß dem Prinzen auf der Fahrt von Richmond nach Kensington die Kehle abgeschnitten werden sollte.
Wir reisen nach Paris, und ich erbiete meinen kriegerischen Mut dem Könige von Frankreich, der tapfere Männer, wenn sie auch klein von Gestalt sind, doch zu schätzen weiß." Golem Bella schwieg still, sie hatte keinen Willen und keine Redensart auf diesen Fall.
Man kann mit Recht von dem grossen Hause oder grossen Zelte auf den Wohlstand Einzelner, sowie auch ganzer Triben schliessen, und wie bei uns ursprünglich die Redensart: "er ist aus einem grossen Hause", "er macht ein grosses Haus", nicht nur bildlich sondern in Wirklichkeit zu nehmen ist, so auch in Marokko; "min dar kebira", oder "cheima kebira" heisst vom grossen Hause, vom grossen Zelte und bedeutet, dass der, auf den es Bezug hat, wirklich ein grosses Haus oder grosses Zelt, mithin Reichthum und Macht besitzt.
Eines Theils ist diese Berufung auf die Erfahrung, daß allgemein jedes Bewußtseyn ihn anerkenne, bloße Redensart. Denn man will nicht sagen, daß man das Experiment mit dem abstrakten Satze A=A an jedem Bewußtseyn gemacht habe. Es ist insofern weiter nicht Ernst mit jener Berufung auf wirklich gemachte Erfahrung, sondern sie ist nur die Versicherung, daß wenn man die Erfahrung machte, sich das Resultat des allgemeinen Anerkennens ergeben würde. Wäre aber nicht der abstrakte Satz als solcher, sondern der Satz in konkreter Anwendung gemeint, aus der jener erst entwickelt werden sollte, so bestünde die Behauptung von seiner Allgemeinheit und Unmittelbarkeit darin, daß jedes Bewußtseyn, und selbst in jeder seiner
Er log auch endlich nimmer wieder, denn was der Mensch ernstlich will, das kann er auch. Seit jener Zeit aber besteht die Redensart im Gebirge und ist auch durch das Land bekannt jemandem einen Zopf machen! Der alte Schäfer.
So vergessen von aller Welt erschien sie sich, daß diese in fast besorgtem Ton gemachte Bemerkung, die doch möglicherweise eine bloße Redensart sein konnte, ihr wie eine Liebkosung erschien. Sie preßte die Hand an die Stirn, wie um zu beweisen, daß sie große Schmerzen habe. Frau Bender hatte um Entschuldigung gebeten. Sie lag auf dem Divan und war dort eingeschlafen.
Es ist das mehr ein Sichliebmachenwollen oder eine durch ihre Ohnmacht bemitleidenswerte Anstrengung, Fesseln abzustreifen, oder gar nur das harmlose Vergnügen an einem Wort, an einer Redensart. Vielleicht spielt er nur mit seiner Zunge, wie er andre Menschen damit spielen sieht, nur eben viel ungeschickter.«
Das Haupt- und Kernverbot der Neurose ist wie beim Tabu das der Berührung, daher der Name: Berührungsangst, Délire de toucher. Das Verbot erstreckt sich nicht nur auf die direkte Berührung mit dem Körper, sondern nimmt den Umfang der übertragenen Redensart: in Berührung kommen, an.
Gregor. Ich fürchte, du hast recht. Leon. Je, Herr, das geht nicht. Das muß man anders packen, lieber Herr. Hätt' ich zehn Bursche nur gleich mir, beim Teufel! Bei Gott! Herr, wollt' ich sagen ich befreit' ihn. Und so auch, ich allein. Wär' ich nur dort, Wo er in Haft liegt! Herr, was gebt Ihr mir? Das ist 'ne Redensart, ich fordre keinen Lohn. Was gebt Ihr mir, wenn ich ihn Euch befreie?
Während des Tischgebetes, das jeder leise vor sich hinsprach, sah er in seinen Teller. Er hatte schon lange kein Tischgebet mehr gesprochen. Es war ihm schon im Elternhause, wo es die Reihe herumging, zu einer leeren Form geworden. "Liebster Jesu! sei unser Gast Und segne, was du bescheret hast Amen!" Gesegnete Mahlzeit! Auch so eine Redensart. Später war es ihm geradezu gegen den Geschmack.
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