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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Das also, sagten diese Apostaten, sei das Ende von all den hochtrabenden Worten, in denen die Gesellschaft ihren Entschluß erklärt habe, treu zu ihrem rechtmäßigen Präsidenten und zu ihrem protestantischen Glauben zu stehen!

Sieh mich nicht so an, Pomare, ich gehörte nie dazu, und wenn auch das Blut meiner Väter, der alten und rechtmäßigen Fürsten dieser Inseln in meinen Adern rollt, und mich Deinem Stamm gegenüberstellte, hab ich Dich selber stets geachtet und verehrt; aber weh, tief im Herzen weh thut es mir den Häuptlingsstab aus unserer Faust gerissen zu sehen, nicht eine andere würdige Hand zu schmücken, sondern einer Schaar Fremder zum Stock zu dienen, mit dem sie ihre Heerde zusammentreiben.

Er sah die Sachlage ein, er verwünschte die böse Frau, welche ihm diesen Streich gespielt und einen Erben untergeschoben; er verwünschte den Alten, der da glaubte, er hätte einen rechtmäßigen Sohn; nur sich selbst verwünschte er nicht, der doch der wirkliche und alleinige Urheber des kleinen Schreiers war und sich so selbst enterbt hatte.

Ferner, dass diejenigen, welche ordiniert werden und unter dem Vorwand der Frömmigkeit nun ihre Weiber fortschicken, exkommuniziert werden sollten. Noch am Anfang des elften Jahrhunderts kann man es als Regel an nehmen, dass überall der bessere Teil der Geistlichen in einer rechtmäßigen Ehe oder doch wenigstens in einem Verhältnis lebte, welches der Ehe gleichgeachtet wurde.

Es war lächerlich, davon zu reden, daß man Jakob bloß den Königstitel lassen und ihm alle königliche Macht entziehen wolle. Denn der Titel war ein Theil der Macht. Das Wort König war ein Zauberwort, mit dem sich bei vielen Engländern die Idee einer von oben stammenden geheimnißvollen Eigenschaft und bei allen Engländern der Begriff einer rechtmäßigen und ehrwürdigen Autorität verband.

König Johann thut das wichtigste für euch; die Umstände conspiriren mit euch, und der, so in Vergiessung des rechtmäßigen Bluts seine Sicherheit sucht, wird nichts als eine blutige und unsichre Sicherheit finden.

Als Graf Ludwig von dem Tod der Großmutter erzählte, daß er noch ihren letzten Segen erhalten habe, rief der Reichsgraf mit Bitterkeit: Und noch mehr, noch Besseres erhieltest du von ihr. Du empfingst auch noch den Falken! Allerdings, und zwar mit verbriefter und besiegelter Urkunde rechtmäßigen Besitzes in Folge freier Schenkung, versetzte Ludwig.

Beim Mittagessen wurde beraten, wie man den Christbaum zu seiner rechtmäßigen Besitzerin bringen könne. "Einer von euch Großen muß mit Frieder gehen, ihm helfen den Baum tragen," sagte Frau Pfäffling. "Aber wir Lateinschüler können doch nicht in der Luisenstraße von Haus zu Haus laufen, wie arme Buben, die die Christbäume austragen," entgegnete Karl.

Das soll so lang gelten, als ihr nicht mit dem rechtmäßigen Pfarrer Frieden macht und von dem Baalspfaffen Johannes und seinem Teufelsglauben laßtDarunter steht das Pfarramtssiegel. Die Leiche Thöni Griegs ist über dem Schrecken, den die neue Botschaft erregt, vergessen.

Wenn der Thron erledigt war, so konnten die Stände des Reichs Wilhelm auf denselben erheben; war er nicht erledigt, so konnte er erst nach seiner Gemahlin, nach der Prinzessin Anna und nach deren Nachkommenschaft auf denselben gelangen. Nach der Ansicht der Anhänger Danby's war es ein feststehender Grundsatz, daß unser Land nicht einen Augenblick ohne einen rechtmäßigen Fürsten sein konnte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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