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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Das war der kleine Ruster, der Straßenjunge aus Karlstad, der ein großer Tagedieb und Raufbold gewesen war, den aber die Liebe zur Musik ganz wunderbar zivilisiert hatte, so daß er sich zum Gleichgestellten seines Herrn aufschwang. Zwei große Heldentaten hatte er aus seiner Jugend zu berichten. Die eine war die, daß er und Acquilon nach Göteborg hinabgefahren waren und als große Herren gelebt, in den feinsten Hotels gegessen, in den reichsten Häusern verkehrt, mit den schönsten Damen getanzt und jede Nacht um Tausende von Kronen Karten gespielt hatten, und das alles, ohne einen einzigen

"Ich bin der letzte", sagte er, "der einem jungen Menschen eine gefährliche Karriere widerriete! Aber er muß dazu qualifiziert sein. Euer Knochengerüste, Freund, ist nicht fest genug gezimmert. Der erste beste relegierte Raufbold von Leipzig oder Jena wird meinen Kerlen mehr imponieren als Euer Johannesgesicht. Schlagt Euch das aus dem Kopfe.

Raufbold schien entschieden, sich zu verteidigen, wiederholt aber rief ich ihm und den übrigen zu: "Rettet euch! hier sind Schläge zu fürchten nicht allein, aber Beschimpfung, das Schlimmere für den Edelgebornen." Das Mädchen stürzte herein, dieselbe, die uns verraten hatte, nun verzweifelnd, ihren Liebhaber in Todesgefahr zu wissen.

Sag noch ein Wort gegen die Mutter, und ich halte mich nicht länger!“ „Du sprichst wie ein Raufbold, Joachim, und ich schäme mich für dich. Wie ich innerlich zur Mutter stehe, geht daraus hervor, daß ich auf ihren stillen Wunsch hin, dich wiederzuhaben, meine Jugend opferte. Aber nicht davon wollte ich sprechen, sondern von deinem Verhältnis zu Katharina.

Raufbold griff nach seinem Degen, ich zeigte hier abermals meine Riesenkraft und schob ohne Beihülfe eine schwere Kommode vor die Türe, die glücklicherweise hereinwärts ging. Doch hörten wir schon das Gepolter im Vorzimmer und die heftigsten Schläge an unsere Türe.

Er sollte endlich wissen, was einem alten Feldherrn ziemt und was einem jungen Raufbold.« »Höresagte Prokop, ihn ernsthaft betrachtend, »du hast dir ein Recht erworben, so zu sprechen, vor dem Grabmal Hadrians. Früher, wenn du des Mannes Heldentum herabzogst ...« – »Dachtest du, ich spräche aus Neid gegen den tapfern Belisar! Hört es, ihr unsterblichen Götter

Aber als sie sich gerade zurückziehen wollten, hatten sie zu ihrem großen Erstaunen einen wütenden Raufbold sich auf Pierantonio stürzen gesehen. An den Schreien, die er beim Angriff ausstieß, hatten sie deutlich den Malteserritter Don Cesare erkannt.

Er, der ein Trunkenbold, ein Raufbold gewesen war, und der es wieder werden würde, sobald sich ihm die Gelegenheit dazu bot, was wollte er an der Seite des jungen Kindes, das von einem Bräutigam im Himmel träumte? Weshalb floh er nicht weit fort von ihr?

Ich bin nur ein armer Schlucker, den man leicht des Lebens und der Ehre berauben kann, und bin doch den Richtern nicht böse, die mich täglich als einen blutdürstigen Raufbold und Rebellen traktieren

"Na, jetzt will ich mal von einem erzählen, der seinen eignen Vater schlug", sagte ein blonder, dicker Mann mit einem runden Gesicht. Arne wußte kaum noch, wo er hinsollte. "Es war einmal in einer angesehenen Familie in Hardanger ein Raufbold; der hatte schon manchen untergekriegt.

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