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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wenn irgendwo ein Specht arbeitete oder ein Vogel in dem trockenen Laube krispelte, so konnte man das weithin hören. Harm hatte sich auf einen Wurfboden gesetzt und rauchte vor sich hin. In den Fuhren piepten die kleinen Vögel, eine Eichkatze lief von Stamm zu Stamm und die Sonne machte das Brommelbeerkraut so grün, als wäre es Juni.
Er war einverstanden und bald sah man in den Auslagen Photographien eines hübschen Herrn, frisiert und schlank, der aus dem Hohlsitz seines Monoplans die Mütze schwenkte oder kühn wie Latham Zigaretten rauchte oder aus kriegerischer Schutzbrille in die Luft starrte, die Hand am Lenkhebel.
Schatzhauser saß schon unter dem Tannenbaum und rauchte aus einer kleinen Pfeife; doch sah er munterer aus als zuvor. "Warum weinst du, Kohlenpeter?" fragte er. "Hast du dein Herz nicht erhalten? Liegt noch das kalte in deiner Brust?"
Der König trug den weiten Ueberrock seiner österreichischen Uniform und rauchte aus einer langen hölzernen Cigarrenspitze. Er war soeben aus dem großen Garten der Villa von seinem Morgenspaziergang zurückgekehrt, und seine älteste Tochter, die Prinzessin Friederike, welche ihn begleitet hatte, stand neben ihm.
Sie waren natürlich äusserst tolerant und hatten nichts dagegen, dass ich rauchte und Tetsch trank, zwei sonst in den Moscheen streng verbotene Dinge. Als ich ihnen aber Abends zum Gebete für einen Augenblick die Hütte räumte, genirte sich einer nicht, mir während seiner Andacht mein Doppelglas zu stehlen, was ich leider erst am anderen Morgen merkte, als wir schon weit vom Orte entfernt waren.
Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.
Der kostbare Tschibuk, aus welchem er rauchte, sagte mir, daß der Jüterbogker mit seinem »schauderhaftes Jeld« wohl recht haben könne. Er war eine interessante, sympathische Erscheinung, und ich sagte mir gleich in der ersten Minute, daß ich ihm mein Wohlwollen schenken könnte.
Vor mir lag die Ebene, das Gras war noch jung, kaum zwölf Zoll hoch. Ich rauchte und blickte auf die Ebene hinaus; vor mir hob sich hie und da ein kleiner Busch empor. Als ich nach einer Weile wieder aufsah, schien es mir, als ob sich der eine Busch an einer Stelle befände, an welcher ich zuvor keinen erblickt, d.h. kaum 50 Schritte vor mir.
Nun rissen sie wirklich mittels Beilen und Stemmeisen, die in der Gartenhalle als brauchbare Werkzeuge immer vorrätig waren, das Schloß herunter und öffneten die Tür. Kein Mensch war vor derselben. Die Torflügel standen weit offen. Im Dorfe rauchte noch kohlendes Stroh und von einer entfernten Hütte, die brannte, ging Rauch auf.
Ein Tiroler Teppichkrämer und sein Reisegeselle, ein Savoyardenjunge, dem sein Murmeltier gestorben war, und der sich nach Hause bettelte, machten die Gesellschaft voll, außer der alten Wirtin, die Tabak rauchte und in ihrer Jugend als Amazone unter den Wurmserschen Husaren gedient hatte.
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