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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sein Tätigkeitstrieb aber, die Unfähigkeit seines Kopfes, zu ruhen, seine Aktivität, die stets etwas gründlich anderes gewesen war als die natürliche und durable Arbeitslust seiner Väter: etwas Künstliches nämlich, ein Drang seiner Nerven, ein Betäubungsmittel im Grunde, so gut wie die kleinen, scharfen russischen Zigaretten, die er beständig dazu rauchte ... sie hatte ihn nicht verlassen, er war ihrer weniger Herr als jemals, sie hatte überhandgenommen und wurde zur Marter, indem sie sich an eine Menge von Nichtigkeiten verzettelte.
Ich war ganz vernarrt in den lieben Kerl! Endlich war das Spiel zu Ende, und ich saß wieder zu Hause in unserer Wohnstube und verzehrte schweigend das Aufgebratene, das meine gute Mutter mir warm gestellt hatte. Mein Vater saß im Lehnstuhl und rauchte seine Abendpfeife. "Nun, Junge", rief er, "waren sie lebendig?"
Zimmermann war gerade damit beschäftigt, eine höfliche und weitläufige Ansprache an seine Katze zu halten, auch schlürfte er Thee, und rauchte er eine Cigarette, als der Brief anlangte, der ihm ankündigte, er solle zu seinem Verleger rennen, weil ihm derselbe etwas Wichtiges zu sagen habe.
Fritz rauchte noch immer die Zigarre, die ihm der Kommerzienrat angeboten hatte, obwohl ihm der kurze, glühende Stummel fast die Finger verbrannte. Bertold rückte nervös an seiner Brille und nahm als erster das Wort. »Das ist ein Schlauer, der Kommerzienrat,« meinte er. Nun wurde Albert plötzlich sehr lebhaft. Er begann ohne Ursache auf Schellheim zu schimpfen.
Großes Ansehen erwarb sich damals ein Maurermeister, der nach Palästina gereist war und nun an manchen Winterabenden seine Erlebnisse zum besten gab; daß er dabei einen roten Fes auf hatte und aus einem Tschibuk rauchte, übermittelte den Eindruck einer orientalischen Welt. Bald wurde er aber durch meinen ältesten Bruder in den Hintergrund gedrängt, denn der fuhr nach Australien, und seine brieflichen Reiseberichte, vorgelesen und erläutert von jenem bildungsreichen Schreinermeister, überstrahlten die Abenteuer eines Jerusalempilgers. Meine Mutter erlebte trotz allen Trennungsschmerzes, der in ihr wach blieb, doch manchen stolzen Augenblick, wenn sich in den frisch geschriebenen Briefen gesundes Urteil und tapferer Sinn offenbarten. Sie hat ihren
Als er damit fertig war, bot er dem Peter freundlich die Hand, gab ihm noch ein paar gute Lehren auf den Weg, rauchte und blies immer schneller und verschwand endlich in einer Rauchwolke, die nach echtem holländischem Tabak roch und, langsam sich kräuselnd, in den Tannenwipfeln vorschwebte.
Hitzig liefen sie über den Damm mit Piken und äxten, Mit dem Rocken kamen die Weiber und lärmten gewaltig: Fangt sie! schlagt nur und werft! so riefen sie gegeneinander. Angst wie damals empfand ich noch nie, das gleiche bekennet Gieremund auch, wir retteten kaum mit Mühe das Leben, Liefen, es rauchte das Fell.
Der Neffe war vom schnellen Laufen so warm geworden, daß er über und über glühte; sein Gesicht war rot und hübsch, seine Augen glänzten und sein Atem rauchte. »Weihnachten dummes Zeug, Onkel?« sagte Scrooges Neffe, »das kann nicht Ihr Ernst sein.« »Es ist mein Ernst,« sagte Scrooge. »Fröhliche Weihnachten? Was für ein Recht hast du, fröhlich zu sein? was für einen Grund, fröhlich zu sein?
Man spielte Karten, aß, trank, erzählte Anekdoten über die Lehrer und rauchte die Zigaretten, die der Hofrat aus der Residenz mitgebracht hatte. Diese Heiterkeit erfreute und beruhigte das Ehepaar. Daß für Törleß mitunter auch andere Stunden kamen, wußten sie nicht. Und in der letzten Zeit immer zahlreichere. Er hatte Augenblicke, wo ihm das Leben im Institute völlig gleichgültig wurde.
Das Stübchen war gemütlich; der Lehrer trug einen großväterischen Schlafrock und rauchte aus einer langen Pfeife. Die Tabakswolken zogen langsam durch das Zimmerchen, nur über der Lampe wurden sie in schnellen Wirbeln emporgerissen.
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