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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Michael Strogoff ritt auf der ganz leeren Straße etwa zwei Werst weiter. Nach rechts und links schweiften seine Augen und suchten ein noch nicht verlassenes Haus, aber alle, alle fand er öde und leer. Eine einzelne Hütte, welche er zwischen einer Gruppe Bäume entdeckte, rauchte noch.
Sie hoben die Köpfe; halb in Rausch und Ohnmacht; sahen die Araber vor sich stehen; bekamen jetzt die Peitsche mit den Schnauzen zu fühlen; zogen sich im Sprung zurück und liefen eine Strecke rückwärts. Aber das Blut des Kamels lag schon in Lachen da, rauchte empor, der Körper war an mehreren Stellen weit aufgerissen.
Der große Mann rauchte drei Züge, feierlicher als je, gab dann die Pfeife seinem Diener und antwortete mit schreckhafter Kälte: "Ich bin Aldret Franz Van der Swelder, Befehlshaber des Schiffes Carmilhan von Amsterdam, welches auf dem Heimwege von Batavia mit Mann und Maus an dieser Felsenküste zugrunde ging; dies sind meine Offiziere, dies meine Passagiere und jenes meine braven Seeleute, welche alle mit mir ertranken.
Alles, was ich bin, meine ganze Zukunft setze ich ein für diese große nationale Sache. Auch mir kann etwas Menschliches passieren ...“ „Dann gnade Ihnen Gott!“ „Wenn nun Kühlemanns Nierensteine sich doch noch verziehen?“ „Sie haben die Verantwortung! Um meinen Kopf geht es auch!“ Wulckow ließ sich krachend auf seinen Sitz fallen. Er rauchte wütend.
»Wie hübsch, Papa, daß ich dich einmal noch vorfinde!« sagte sie, während sie mit der Serviette ihr heißes Ei erfaßte und es mit dem Teelöffel öffnete. »Ich habe heute auf unsere Langschläferin gewartet«, sagte der Konsul, der eine Zigarre rauchte und beharrlich mit dem zusammengefalteten Zeitungsblatt leicht auf den Tisch schlug.
Mitten unter den Waren, mit denen er handelte, saß neben einem aus alten Ziegeln zusammengesetzten Ofen ein grauhaariger, fast siebzigjähriger Schelm, der sich vor der Kälte draußen durch einen bauschigen Vorhang von allerlei Lumpen, auf eine Leine gehängt, geschützt hatte und seine Pfeife im Vollgenusse des Behagens rauchte.
Als er fertig war, nahm er eine Cigarre und setzte sich wieder ans Fenster. Das Frühstück hatte ihm wohl gethan, und er fühlte sich glücklich und hoffnungsvoll. Er nahm ein Buch, las, rauchte und blickte blinzelnd hinaus in die Sonne.
Kein Schornstein rauchte. In den schwülen Straßen war keine Luft. Das Ganze war nur ein steinbesäter Acker, aus dem Steinwände wuchsen. Wo waren Hunde und Menschen? Wo waren die jungen Damen in schmalen Röcken und weiten
Wenn Dr. Heßberg so stark rauchte, hatte er sicherlich viel Arbeit und viel
Fischer rauchte und sagte: „Wenn einer von uns beiden erst anfängt zu reden, wo hört dann der andere auf! Hab’ ich recht, Herr Doktor? Aber wir sind doch keine alten Seichtbeutel, die immer gleich mit allem herausmüssen, wie zum Beispiel der Herr Buck.“ „Wieso?“ fragte Diederich tonlos und fiel von einer Angst in die andere. Der Maschinenmeister tat erstaunt. „Das wissen Sie nicht?
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