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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da blitzt' mir durch den Sinn, Wie mit dem Papst ich umgesprungen bin. Unbändig lacht' ich in der grünen Saat Und freute mich der frechen Jugendtat. In einer Widmung und Praefatio Schrieb ich an unsern heil'gen Vater so: "Die dir im Amt vorangegangen sind, Die taugten nichts. Das weiß ein jedes Kind. Sie fälschten, stahlen, raubten allezeit, Ein beßrer Mensch ist deine Heiligkeit.
Oft brachen wir mitten in der Nacht auf, nahmen zuweilen den gleichen Weg, den wir am Tage mit Mühe durchmessen hatten, und errichteten das Lager an der verlassenen Feuerstätte. Mir war, als hätten die Pflanzen mich am Atmen behindert, als raubten sie meiner Brust, was ihr zum Leben not tat.
Da sprach König Gunther: "Ich schwur ihr einen Eid, 1168 Daß ich ihr nie wieder fügen wollt ein Leid, Und will es künftig meiden: sie ist die Schwester mein." Da sprach wieder Hagen: "Laßt mich den Schuldigen sein." Sie nahmen ihre Eide meistens schlecht in Hut: 1169 Da raubten sie der Witwe das mächtige Gut. Hagen aller Schlüßel dazu sich unterwand.
Da forderten sie Kranz und Blüten Mit gräßlichem Geschrei von mir. "Was dringt ihr alle wie von Sinnen Auf den unschuld'gen Jüngling ein! Denn solche Schätze zu gewinnen, Da muß man viel behender sein. Weiß Amor seinem schönen Spiele Doch immer zeitig nachzugehn: Er läßt fürwahr nicht in der Mühle Die Blumen sechzehn Jahre stehn." Da raubten sie das Kleiderbündel Und wollten auch den Mantel noch.
Er erinnerte sich jetzt einer Menge von Beobachtungen, die anscheinend geringfügig waren, aber dennoch den schrecklichen Verdacht bestärkten, der ihn ergriffen hatte, und ihm die Augen inbezug auf den Charakter und das Leben der beiden Frauen öffnete. Sie hatten also gewartet, bis das Bild beendet und übergeben war, ehe sie ihm die Börse raubten!?...
Nicht viele Reisende kamen unbeschädigt durch den Wald hindurch; aber um so mehr stürzten in Abgründe und versanken in Sümpfen, wurden von Räubern ausgeplündert, oder von wilden Tieren zu Tode gejagt. Selbst die Ansiedler, die am Rande des großen Waldes wohnten und sich nie hineinwagten, litten Schaden durch ihn, denn Wölfe und Bären drangen heraus und raubten ihnen das Vieh.
Fortwährend lagen die Truppen in allen Ländern der Protestanten, mit Ausnahme Kursachsens, das noch für zu mächtig erachtet wurde, und raubten sie aus. Jede Beschwerde wurde höhnisch abgewiesen, und es fiel das Wort: Der Kaiser will lieber, daß die Deutschen Bettler seien als Rebellen. Indessen verfolgte Wallenstein schweigend seine Entwürfe.
Aber nun das Geschrei und das Gedräng und der Sturm auf den verteidigungslosen Träger! Wie sie auf Stühlen an ihm hinaufstiegen, in seine Taschen guckten, die Papierpäckchen raubten, an seiner Halsbinde zupften, an seinem Halse hingen, ihm auf den Rücken trommelten und an die Beine stießen alles in unwiderstehlicher Freude!
Im farbigen Licht des Herbstwalds sah er wieder Anje und Onne vor der Holzwand ihrer Hütte stehn, nachdem er Ausbesserungen daran vorgenommen hatte, auch erschienen sie ihm beim Beerensuchen unter den Tannen, Onnes rotes Kopftuch leuchtete neben dem hellen Haar des Kindes, beide schritten gebückt durch das braune und grünliche Dämmerlicht der großen Bäume. Seine Gedanken raubten ihm den Schlaf.
Unter den 7 in den Geschichtsbüchern registrirten Ausbrüchen sind es die beiden vom 24. October 1767 und vom 1. Januar 1814, welche durch ihre Schlammausbrüche oder Lavaströme und die vorausgehenden Erdbeben viele Dörfer rings um den Fuss des Berges zerstörten und Hunderten von Menschen das Leben raubten.
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