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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Hätt' er nicht selbst, der Falsche, mir geboten Hierher zu ziehn in dieses Inselland Das goldne Götterkleinod abzuholen Von dem man spricht, so weit die Erde reicht Und das dem Göttersohne Phryxus einst, Ihn selber tötend, raubten die Barbaren, Ich wäre selbst gegangen, freien Willens, Dem eckelhaften Treiben zu entfliehn.
Dann empfand ich die Kälte plötzlich als schneidenden Schmerz an Stirn und Wangen, und meine Brust weitete sich, wie zerspringend vor Frische. In kalten Schauern schlief ich über solchen Visionen zuweilen ein, aber die sinnlosesten Träume raubten meinen Schlaf die ersehnte Erquickung.
Die Soldaten raubten, wo sie etwas fanden; denn wenn die Krieger der damaligen Zeit Geld witterten, dann suspendierten sie alle Religion, stahlen und mordeten nach Herzenslust und ließen sich dann absolvieren. Die Beute belief sich an Gold, Silber und Edelsteinen auf mehr als zehn Millionen Gold, und an barem Geld, womit sich die Vornehmen ranzionieren mussten, auf eine noch größere Summe.
Und da ich in die wohlbekannten Höfe Des Klosters trete, die ich oft betrat, Nach deiner Tochter ungeduldig frage, Seh' ich des Schreckens Bild in jedem Auge, Entsetzt vernehm' ich das Entsetzliche. Don Cesar. Und Mauren, sagst du, raubten sie hinweg? Sah man die Mauren? Wer bezeugte dies? Diego. Ein maurisch Räuberschiff gewahrte man In einer Bucht, unfern dem Kloster ankernd. Don Cesar.
Der Baron meinte, solche Vorstellungen wären gefährlich, indem sie einem fast den Mut raubten, den Verbrecher zu verfolgen und zu bestrafen. Der Anwalt zuckte die Schultern. »Hörte man damit auf,« sagte er, »so gäbe es ja nur noch Antriebe zum Bösen beziehungsweise Verbotenen, und alle Hemmungen fielen fort.
Sie konnte damals nicht hoffen, daß ihre Ansprüche an die Krone von England einst geltend werden würden; und eben diese Ansprüche, die sie gewiß oft in jenen Zeiten bitter beweinte, waren es, die ihr Freiheit, Umgang mit Menschen und jede Jugendfreude raubten. Hier erwarb sie sich alle die Kenntnisse, die Festigkeit, Klugheit, welche sie späterhin zur weisen, glücklichen Regentin machten.
Eine Art von Erwerbsquelle eröffnete sich Wieland durch philosophische Vorlesungen, die er "gegen ein jährliches Honorar von 200 Kronen" einigen Jünglingen aus angesehenen Familien hielt. Er hatte an Freiheit und an Zeit viel gewonnen, da jene Vorlesungen ihm täglich nur zwei Stunden raubten. Demungeachtet rückte sein mehrfach erwähntes Epos, der "Cyrus" nur langsam fort.
Zwischen ihren alten, niedrigen Häusern ragten hie und da neue, thurmartige Zinskasernen in den Himmel und raubten seinen Anblick ihrem armen Gegenüber und waren trotz ihres unverschämt protzigen Aussehens doch nur Wohnstätten der Armuth und der Noth.
Ilse fragte nichts weiter, sondern hatte das Gespräch schnell abgebrochen und von etwas andrem gesprochen, denn Nellie sollte nicht etwa denken, daß sie sich ärgerte oder grämte. Aber ihre Gedanken beschäftigten sich fortwährend mit dieser Reise und raubten ihr selbst den Schlaf. Sie warf sich unruhig von einer Seite zur andern.
Einige Mönche blieben den Räubern auf dem Hals, worauf sofort der Wert der Geistlichen auf Null sank und die erobernden Herren sich nach einer andern Ware umsahen. Es war unmöglich sie zu übertölpeln. Am Tage Peter und Paul verübten die Szolnoker Türken einen Einbruch und raubten unter den aus der Kirche kommenden Frauen die junge Gattin des Oberrichters sowie die Frau Georg Doma.
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