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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wieder einmal brachte die Verkettung der Dinge die Entscheidung in die Haende des Pompeius. Seit mehr als zwei Jahren lebte der gefeierte Feldherr als Privatmann in der Hauptstadt. Seine Stimme ward im Rathaus wie auf dem Markte selten vernommen; dort war er nicht gern gesehen und ohne entscheidenden Einfluss, hier scheute er sich vor dem stuermischen Treiben der Parteien.
Wenn sie nach dem Rathaus kommen, ihre Uhr, ihr Geld zurückerhalten, liegen diese Dinge kalt und fremd in ihren Händen, und wenn sie im „Zeughaus“ ihre eigenen Kleider wieder anlegen und, ohne noch einmal umkehren zu dürfen, durch die große Hinterpforte auf die Straße gelassen werden, wo der Wagen wartet, stehen die meisten befangen da wie ängstliches Volk, das zum ersten Male in die Welt zieht.
Oldshatterhand stand im Schatten des heiligen Totnan auf der alten Brücke und malte das sonnige Bild vor sich das alte Rathaus und die Domstraße mit dem Dom, der sie abschließt. Schon eine Weile sah ihm ein feingekleideter Herr mit am Kinn ausrasiertem, langem, weißem Bart bei der Arbeit zu. Er hatte ein Monokel vor dem Auge. ,,Wollen Sie mir das Bildchen abgeben?" fragte der Fremde freundlich.
Mit Kettenkugeln will ich sie empfangen. Geh, Neumann, Sie sollen sich zurückziehn, augenblicks, Ist mein Befehl, und in der Ordnung schweigend warten, Was mir gefallen wird zu tun. Gräfin. Entlaß ihn. Ich bitte dich, entlaß ihn! Illo. Wallenstein. Was ist's? Illo. Aufs Rathaus steigen sie, das Dach Wird abgedeckt, sie richten die Kanonen Aufs Haus Max. Die Rasenden! Illo.
Die Untat geschah an einem Montag; eine zu leitende Gerichtsverhandlung hinderte unglücklicherweise den Präsidenten, sofort nach Nürnberg zu kommen, erst am Donnerstag traf er mit Extrapost in der Stadt ein und begab sich unverzüglich aufs Rathaus. Er ließ sich vom Magistratsvorstand über die polizeilichen Maßregeln und deren Ergebnisse Bericht erstatten, zeigte sich aber mit allem so unzufrieden und geriet über eine Reihe von Mißgriffen in solchen Zorn, daß die ganze Beamtenschaft den Kopf verlor. Über die vom Aktuar ihm vorgelegten Protokolle und Zeugenaussagen machte er sarkastische Bemerkungen; da war eine Hallwächtersfrau, welche am Schießgraben beim Hauptspital einen wohlgekleideten Herrn gesehen hatte, der sich in einer Feuerkufe die Hände wusch; da war ein
Da gab es noch manche Frage zu beantworten, manche Einrichtung zu beanstanden und Befehle zu erlassen, bis unser Stadtschultheiß auf das Rathaus kam, wo auch schon allerlei Leute mit verschiedenen Anliegen auf ihn warteten.
Seine Frau wußte nicht recht, war er nur ganz mit seinen Gedanken beschäftigt oder war er nicht recht zufrieden mit ihr. Sie jedenfalls war mit sich selbst nicht zufrieden; er hatte sich heute morgen vom Rathaus heimgeflüchtet und hatte zu Hause nur Verdruß gehabt, das ging ihr nach und bedrückte sie.
Auf der hölzernen Pritsche regte sich eine Gestalt. »Bester Mann, zu Hilfe, das Rathaus steht in Flammen!« schrie Nettelbeck. Der Offizier erhob sich, schlug die Hände zusammen und rief aus: »Ach, du armer Nettelbeck!« Jetzt erst erkannte ihn Nettelbeck; es war Gneisenau.
Dabei wurde jeden Tag um einen ausgesetzten Preis gestochen, und zur Abendzeit wurden die schönsten Jungfrauen zu Rathaus aufgeholt, um mit der edlen Ritterschaft zu tanzen, und das dauerte bis an den lichten Morgen. Ritter Konrad ermangelte nicht, diesem Feste beizuwohnen. Mathilde hatte den Entschluß gefaßt, bei dieser Gelegenheit ein Abenteuer zu bestehen.
Worauf ich mit meinem großen Kober alsobald abstieg und gab Order, mein Pferd so lange ins Häscherloch zu ziehen, bis daß ich gegessen hätte. Welches auch geschah. Damit so führten mich drei Präsidenten in der Mitten auf das Rathaus hinauf, hinter mir her gingen nun die sämtlichen Mitglieder des Rats alle zu zwölfen in einer Reihe.
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