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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich will euch nun erzählen, was für eine gutmütige kleine Allegorie es ist, dann, denke ich, wird niemand es übers Herz bringen, den Turm niederzureißen. Sie will lieber dort wohnen als auf dem Schloß oder im Rathaus oder in der Lateinschule. Sie mag am liebsten ungespickte Mauern und haust gern in Gesellschaft von Ratten und Fledermäusen.

Dieses Dorf lag mit seiner Kirche, seinem Bahnhof, mit Rathaus, Bank, Apotheke und Gasthaus am Fuß eines hohen Berges, auf dem noch jetzt mitten im Sommer helle Streifen Schnee schimmerten. Die Häuser in Gellivare waren fast alle noch ganz neu und gut und ordentlich gebaut.

Da geschah es, daß eine Bombe, verderblicher als alle andern, in das Rathaus fuhr, und ein hell aufflackerndes Feuer war die Folge ihres Zerspringens. Als naher Nachbar sprang Nettelbeck hin, um schnelle Anstalten zur Brandlöschung zu betreiben, aber ringsum regte sich keine menschliche Seele.

Die große Herdbruckergasse sie führt vom Donautor an das Rathaus stand an diesem Morgen gedrängt voll Menschen, die sich Kopf an Kopf wie eine Mauer an den beiden Seiten der Häuser hinzogen, nur einen engen Raum in der Mitte der Gasse übriglassend.

So sollte denn die arme Küngolt auf die Ratstube gebracht und dort zu einer öffentlichen Steigerung ausgestellt werden. Der Forstmeister, dessen Fröhlichkeit dahin war, sagte seufzend zu Dietegen, es sei ein saurer Gang für ihn, aufs Rathaus zu gehen und bei dem Kind zu wachen; denn es müsse jemand von den Seinigen bei ihm sein während dieser bittern Stunde.

Über das holprige Pflaster rasselte die große alte Mietkutsche durch die schlafende Stadt. Der steinerne Roland am Rathaus warf einen langen schwarzen Schatten auf die einsame Straße, und in dem grünen Dachlaubkrönchen auf seinem Haupte spielte leise der Wind.

Als er auf dem Markt von Karlskrona stand und die Deutsche Kirche und das Rathaus und den Dom, von dem er gerade heruntergekommen war, sah, wünschte er sich unwillkürlich zu den Gänsen droben auf dem Kirchturm zurück. Zum Glück war der Marktplatz ganz leer. Kein Mensch war zu sehen, wenn man nicht etwa ein Standbild, das auf einem hohen Sockel stand, für einen solchen rechnen wollte.

Das weiß ich nicht, mein Kurfürst. Der Kurfürst. Der Standort, den ich ihm bestimmt, heißt Arnstein! Geschwind! Geh einer hin, und bring ihn her! Golz. Er wird sogleich, o Herr, vor dir erscheinen! Der Kurfürst. Wo ist er? Golz. Auf dem Rathaus, wie ich höre, Wo die gesamte Generalität, Die deinem Hause dient, versammelt ist. Der Kurfürst. Weshalb? Zu welchem Zweck? Hohenzollern.

Bedächtige Männer, schwarzbemäntelt, Mit weißen Halskrausen und Ehrenketten Und langen Degen und langen Gesichtern, Schreiten über den wimmelnden Marktplatz, Nach dem treppenhohen Rathaus, Wo steinerne Kaiserbilder Wacht halten mit Zepter und Schwert.

Das Schiff flog die Limmat, Aare und Rhein hinunter, und in unglaublich kurzer Zeit kam es in Straßburg an. Der Ratsherr sprang schnell aus dem Schiffe, winkte den zwei Dienern, ihm mit dem Breitopfe zu folgen, und ging eilig in das Rathaus, wo die Straßburger Ratsherren versammelt waren.

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insolenz

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