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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Doch halt damit des Menschen Habsucht bis zum Tod sie peinige, so laßt sie diamantne Tränen weinen, als Wehmutszeichen, daß sie Indiens Fürstin war. Nun schleppt sie fort, verwandelt sie, dann schleudert sie dem Nordwind in die eis'gen Arme, daß er mit ihr nach einem andern Weltteil rase und dort die alte Ariadne setz' auf nacktem Felsen aus. Befolgt, was ich befahl! Erster Geist.
Wüßte ich, daß ich sie tödlich machte, wenn ich sie wieder aufriss', und wieder verbinden ließ', und wieder aufriss' Ich rase, ich Unglücklicher! Und was für ein höhnisches Gesicht itzt fällt mir es ein mir der alte Krieger machte, der mich vom Pferde riß! Er nannte mich: Kind! Auch sein König muß mich für ein Kind, für ein verzärteltes Kind halten. In was für ein Zelt hat er mich bringen lassen!
Ja, Lux: rase! laß brechen, laß biegen! Mir wiegt ein Gefühl der Erleuchtung die Brüste, Als ob es die Sonne blind machen müßte! Und wenn mir der Schneestaub die Augen zerstäche, Und wenn mir dein Sturmgott den Atem bräche, Ich lasse mich wiegen, du wiegen wiegen Sie starrt verzückt in das wilde Gewimmel. Zwei Menschen glauben sich im Himmel.
Hierunter waren die vornehmsten: Walter, Herr van Maldeghem, Karl, Herr van Knesselare, Roegaert, Herr van Axpoele, Jan, Herr van Gavere, Rase Mulaert, Dietrich der Fuchs und Gerhard der Mohr. Die Ritter Jacques de Châtillon, Guy de Saint-Pol, Raoul de Nesle und ihre Begleiter ritten ungeordnet, liebenswürdig plaudernd, zwischen den vlaemischen Herren.
Denn was ich tat, zu Liebe tat ich's dir. Komm, laß uns fliehn, vereint, mitsammen fliehn! Es nehm' uns auf ein fernes Land! Jason. Und welches? Wohin? Medea. Wohin? Jason. Du rasest und du schiltst mich, Daß ich mit dir nicht rase. Es ist aus. Die Götter haben unsern Bund verflucht, Als einen der mit Greueltat begann Und in Verbrechen wuchs und Nahrung suchte.
Sie wissen doch, sein Vater war =Friseur= und seiner Frau Vater ein =Barbier=. Und nun kommt eben diese Frau, die nicht nur eitel ist bis zum Närrischwerden, sondern auch noch schlechte französische Verse macht, und fragt ihn, was schöner sei: ›L'hirondelle =frise= la surface des eaux‹ oder ›l'hirondelle =rase= la surface des eaux?‹ Und was antwortet er? ›Ich sehe keinen Unterschied, meine Theure; l'hirondelle =frise= huldigt =meinem= Vater und l'hirondelle =rase= dem =Deinigen=.‹ In diesem Bonmot haben Sie den ganzen Lombard.
Mit muß er, daß der Richter der Welt nur gegen den Schuldigen rase. Luise. Halt! Halt! Entspringe mir nicht, Engel des Himmels! Ihre Seele ist dahin. Gnade! Gnade dem verruchtesten der Mörder! Es war ihr letztes Gebet! Wie reizend und schön auch ihr Leichnam! Der gerührte Würger ging schonend über diese freundlichen Wangen hin Diese Sanftmuth war keine Larve, sie hat auch dem Tod Stand gehalten.
'Dein Name, Astorre', sagte er dann halb scherzend, 'schmettert wie eine Tuba und ruft dich zum Kampfe gegen dich selbst! Astorre ermannte sich. 'Man hat mir ein Philtrum gegeben! rief er aus. 'Ich rase, ich bin ein Wahnsinniger! Ascanio, ich gebe dir Macht über mich, feßle mich! 'An Dianen will ich dich fesseln! sagte Ascanio. 'Folge mir, daß wir sie suchen!
Wenn links am Baches Rand Cupido flötet, Im Felde rechter Hand Mavors drommetet, Da wird dorthin das Ohr Lieblich gezogen, Doch um des Liedes Flor Durch Lärm betrogen. Nun flötet's immer voll Im Kriegestunder, Ich werde rasend, toll Ist das ein Wunder? Fort wächst der Flötenton, Schall der Posaunen, Ich irre, rase schon Ist das zu staunen? Im Gegenwärtigen Vergangnes
Ich ich werde wenigstens dabei empfinden, wie süß die Rache sei! Mellefont. Sie rasen, Marwood Marwood. Du erinnerst mich, daß ich nicht gegen den Rechten rase. Der Vater muß voran! Er muß schon in jener Welt sein, wenn der Geist seiner Tochter unter tausend Seufzern ihm nachzieht. Unsinniges Weibsbild! Was hindert mich nun, den Stahl wider dich zu kehren?
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