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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Doch Kasperle war nicht drin, er war auch nicht draußen. Liebetraut suchte das ganze Haus ab, sie guckte in alle Winkel und Ecken, öffnete alle Kästen und Schränke und rief zärtlich den Namen des kleinen Schelms. Doch der gab keine Antwort, er war und blieb verschwunden. Liebetraut rannte in den Wald hinaus, Meister Friedolin folgte ihr, sie suchten und riefen, doch kein Kasperle war zu finden.

»Gott sei Dank, daß es endlich e Ruh gibbt im Haussagte Katharina. »Es is schonn net mehr auszuhalte mit dem miserawele BubDa erschien an einem Dienstag vormittag Herr Bindegerst aufgeregt im Hause Feldmann & Schröder und verlangte nach seinem Schwiegersohn. »Adolf, komm gleich, der Bub is krankAdolf Borges ließ das Paket, an dem er herumschnürte, fallen und rannte zu Herrn Schröder.

Als er mich erkannte, erschrak er heftig, nahm sich nicht Zeit, das alte Wams über der nackten Brust zuzuknöpfen, und rannte mir entgegen, mit einer verstörten Miene, daß ich ihm schon aus der Ferne zurief: Sie ist tot! Er schüttelte den Kopf und schloß mir eilig auf, Aber der Schrecken hatte ihm so den Atem versetzt, daß ich erst langsam und unvollständig ihm alles abfragen konnte.

Allein auch auf diesem Wege rannte er nur neuen Unannehmlichkeiten entgegen. Werner, sein Freund und vermutlicher Schwager, wartete auf ihn, um ein ernsthaftes, bedeutendes und unerwartetes Gespräch mit ihm anzufangen.

Landjäger, Hunde, Mägde, Diener, alles rannte im Schloß umher, um das Schloß herum, Kasperle fanden sie nicht. »Er ist noch im Schloßsagten die einen, »nein, er ist entwischtbehaupteten die Landjäger; »man muß im Walde suchenDie Mägde meinten, Kasperle sei ein Gespenst, ein Kobold; aber die Hausverwalterin sagte, ein Gespenst schlecke nicht so viel Schlagsahne.

Nach einigen Sekunden kam aber der Tiroler zum Hause herausgeschossen, sprang mit einem mächtigen Satze über sämtliche Treppenstufen und rannte, was ihn die Beine tragen konnten, davon. Er habe natürlich die Situation sofort erkannt und sei spornstreichs zum Hause hinaus. Anderen Nachmittags kamen wir nach Dachau.

Ich strengte die Sehkraft möglichst an, um seine Gegenwart zu erforschen; als es mir nicht gelingen wollte, lief ich ungeduldig der langsam schreitenden Gesellschaft voraus, rannte durchs Gebüsche hin und wider. Ich rief, ich ängstigte mich; er war nicht zu sehen und antwortete nicht; ich empfand zum erstenmal einen leidenschaftlichen Schmerz, doppelt und vielfach.

Er rannte hinunter in den Park und erreichte endlich Hermenegilda, als sie eben in jenen verhängnisvollen Pavillon an der Südseite des Parks trat.

Frau von Imhoff, voller Ahnung, eilte auf ihre Freundin zu und umschlang sie mit den Armen. Aber mit verwilderten Gebärden machte sich Clara los, stürzte der Gruppe der Nahenden entgegen und schrie mit durchdringender Stimme: »Mörder seid ihr! Mörder! Mörder! MörderNun rannte sie an ihnen vorbei, auf die Straße hinaus, wo sich alsbald viele Menschen um sie versammelten, und schrie, schrie!

Wenn dieser ausging, rannte Karr voraus und untersuchte den Weg, und wenn er daheim war, lag Karr vor der Tür und beobachtete alle Aus- und Eingehenden mit scharfem Auge.

Wort des Tages

ibla

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