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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Nie auch im Geiste. Uns fehlte nur Zeit. Nichts verbindet außer der Tragik solch Abgesprengter und Suchender den letzten geistigen Ausdruck der deutschen Dichtung, nichts bindet als sie Bettina an unsere Zeit. Der Weg der Dichtung unserer Tage führt aus der Hülle zur Seele, aus dem Rang zum Menschen, vom Schildern zum Geist.

Ich riß das Fenster auf. „Katharina“, rief ich hinunter, „sei vernünftig!“ Sie hörte nicht, ließ nicht los, schließlich rang sie weiter mit ihm, und ich hörte sie um das Kind bitten. Sie standen dicht am Brunnenrand. Da gab Joachim dem Weibe einen gewaltigen Stoß, sie taumelte zurück und fiel über den niederen Brunnenrand ins Wasser.

Das in Tripolis stationirte Militair steht unter einem selbständigen Commando, und der Oberst-Commandirende hat gewöhnlich den Rang eines Generallieutenants. Meist sind nicht mehr als 6000 Mann regelmässige Truppen vorhanden, Infanterie und Artillerie.

Es ist wahr, liebe Sophie ich habe dem Fürsten meine Ehre verkauft; aber mein Herz habe ich frei behalten ein Herz, meine Gute, das vielleicht eines Mannes noch werth ist über welches der giftige Wind des Hofes nur wie der Hauch über den Spiegel ging Trau' es mir zu, meine Liebe, daß ich es längst gegen diesen armseligen Fürsten behauptet hätte, wenn ich es nur von meinem Ehrgeiz erhalten könnte, einer Dame am Hof den Rang vor mir einzuräumen.

Und ich Tor, ich blinder Tor, Ich verstand des eignen Innern Tief geheime Warnung nicht, Rang mit meinem weichen Herzen, Rang in fruchtlos blut'gem Ringen Um ihm Liebe abzudrängen Für des Mannes greises Haar, Der der Unschuld Henker war. Bösewicht, gib mir zurück, Was mir die Geburt beschieden, Meiner Seele goldnen Frieden, Meines Daseins ganzes Glück, Meine Unschuld mir zurück! Boleslav.

Das war nur von dem Chore zu besorgen, der, so genau er auch in das Stück eingeflochten war, dennoch niemals mißhandelte und stets die handelnden Personen mehr richtete, als an ihrem Schicksale wirklichen Anteil nahm. Umsonst beruft man sich desfalls auf den höhern Rang der Personen.

O, ihr Jagden und Schlösser; Ruh des Abends, Da in seiner Kammer der Mensch Gerechtes sann, In stummem Gebet um Gottes lebendiges Haupt rang. O, die bittere Stunde des Untergangs, Da wir ein steinernes Antlitz in schwarzen Wassern beschaun. Aber strahlend heben die silbernen Lider die Liebenden: Ein Geschlecht. Weihrauch strömt von rosigen Kissen Und der süße Gesang der Auferstandenen.

Dieß Volk ruft frech und stolz: Ich seh auf Ruhm und Ehr; Wo wüste sonst die Welt wie ich zu nennen wär; Ich fordre meinen Rang; denn wer nicht auf sich siehet, Und sich um Glanz und Ruhm und Ansehn nicht bemühet, Und nicht was auf sich hält, der wird auch nicht geacht, Ihm wird kein Compliment nach seinem Wunsch gemacht. Wie sieht man nicht die Welt vor falscher Ehrsucht rasen?

Drum nenne mir ein Mittel, wie ich mich Der wiederholten Werbungen erwehre, Und leb' hernach und stirb, wie dir's gefällt Erschüttert ward von diesem ernsten Wort Die Stolze, rang umsonst, sich loszuwinden; Die Kunst der Thränen und der Bitten Macht Erschöpfte sie, den Vater zu bewegen; Doch unerbittlich blieb der Khan Zuletzt Verlangt sie von dem unglücksel'gen Vater, Verlangt Hört, was die Furie verlangte!

Omar, dieser Talisman schützt mehr als der deinige, nun bin ich dir wieder gleich, denn nun bin ich mehr als ein Mensch! Dein Freund und Zulma's Geliebter! O wo ist der Sterbliche, der mit mir um den Rang nach der Gottheit stritte? Aber nicht möglich! Wie kann o du willst mich täuschen, Omar, um mich wieder lächeln zu sehn, du grausam zärtlicher!

Wort des Tages

zähneklappernd

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