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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er bedarf der Ruhe, während er sich wieder bis an den Rand mit der mächtigen, unerklärlichen Kraft des Schlafes füllt. Nachtfarben und groß wie ein Auerhahn sitzt er da und läßt sich weder von dem Mond stören, dessen bleiche Lichtstrahlen um seine Augenlider spielen, noch von Klein-Taa, der vorüberkommt.

Frau Schaa trat ins kleine Haus, nahm einen bunten Schal auf und führte Kurt an der Hand heraus, schnitt ihm eine Rose ab und steckte sie ihm langsam ins Knopfloch. Frau Schaa und Kurt setzten sich auf den Rand des Zierbrunnens und wuschen die Rettiche. Zu Hause fragte Kurts Vater, der Gerichtsvollzieher Vogt, wie es bei Schaas gewesen sei.

Den äußersten Rand ihres Ich wollen sie in Überhitzung und Abkaltung kennen und vor allem die eigene Tiefe. Sie glühen in diesen Lüsten bis zum Gott empor, sie sinken bis zum Tier hinab, aber immer, um den Menschen in sich zu fixieren. Oder sie versuchen, da sie sich nicht kennen, sich wenigstens zu beweisen.

MEPHISTOPHELES: Genug, genug, o treffliche Sibylle! Gib deinen Trank herbei, und fülle Die Schale rasch bis an den Rand hinan; Denn meinem Freund wird dieser Trunk nicht schaden: Er ist ein Mann von vielen Graden, Der manchen guten Schluck getan. Nur frisch hinunter! Immer zu! Es wird dir gleich das Herz erfreuen. Bist mit dem Teufel du und du, Und willst dich vor der Flamme scheuen?

So zogen wir still und einsam wohl eine Stunde lang durch den dichten Wald, als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt, und hätten nicht viel Freude. Nun ward es lichter in den Zweigen, und der Wald endete sich gegen den Rand des Berges, der sich in das einsame Lahntal senkte; hier küßte mich die Mutter und ließ mich an die Erde.

Er lag auf dem Rücken, die Mütze übers Gesicht gezogen, so dass er nur eben unter dem Schirm auf den rötlich flammenden Sand blinzeln konnte. Alle Augenblicke nahm er eine Handvoll Sand und warf sie über den Rand der Terrasse in die Luft.

Fromme Priester fleißger Zellen, Goldne Bienen, euer Kloster, Eures Gottesdiensts Kapellen, Eurer Andacht Stationen, Alle liegen sie versenget, Und die Glut des bösen Opfers Und der Rauch des Feuerfrevels War für euch des Todes Odem. Kühler Labung Marmorbecken, Glatter Rand des treuen Bronnens, Du bist in dem durstgen Lecken Dieser wilden Brunst zerborsten.

Da aber Stemma den Kelch, der dem Comes den Tod gebracht, in den Händen ihres Kindes erblickte und den frischen Mund über seinem Rand, empfand sie einen Ekel und einen tiefen Abscheu.

Ich setzte mich ruhig auf den Rand des Abhangs und betrachtete schweigend bald die wechselnden Schönheiten der Gegend, bald das wilde Mädchen, das ich durch die Lücken des Hollunders noch genau sehen konnte, denn ich hatte den Kopf an den Fuß der Hecke gelehnt, wo er sich fast in gleicher Höhe mit dem Boulevard befand.

Aber ein Stockwerk höher, sozusagen zur ebenen Erde, die sich ganz bis an den Rand der Berge erstreckte, war die zweite Welt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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