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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber dann geschieht es vielleicht, daß er vom Wege abweicht und an den Rand des Berges tritt und über den schroffen Abhang hinabschaut, und da entdeckt er auf einmal so viel Sehenswertes, daß er kaum weiß, wie er alles auf einmal betrachten soll.
Sie standen alle beieinander auf dem verschneiten Wege vor der umfangreichen Platte, auf welcher die Namen der hier Ruhenden das in Stein gearbeitete Wappen der Familie umgaben ... vor dem aufrechten Marmorkreuz, das sich an den Rand des kleinen, winterlich kahlen Friedhofgehölzes lehnte: Alle, ausgenommen Klothilde, die auf »Ungnade« weilte, um ihren kranken Vater zu pflegen.
Sitz am Bett Deines Kindes, das daliegt in Atemnot, am Rande des Todes; oder laß Dein Weib, aufgerieben von Angst und Nachtwachen, dem Kinde nachgleiten bis an diesen äußersten Rand da lehrt Dich die Liebe, daß das Leben das Höchste ist.
Wenn aber Havelaar sich hätte entschliessen können, sein Erbe bis an den Rand des Ravijn von Unkraut reinigen zu lassen, würden sich die Schlangen von Zeit zu Zeit doch wohl immer noch im Garten gezeigt haben, wenn auch nicht in so grosser Menge, wie es nun der Fall war.
Ihr Schild hat gleichviel Platten, sie sind aber etwas anders vertheilt. Ich zählte 4 im Mittelpunkt und zu jeder Seite 5 sechsseitige, am Rand 24 vierseitige, stark gebogene. Der Schild ist schwarz, ins Grüne spielend; Füße und Nägel sind wie beim Arrau. Das ganze Thier ist olivengrün, hat aber oben auf dem Kopf zwei aus roth und gelb gemischte Flecke.
Der König, sein Bruder und der eurige sind alle drey in einer Art von Betäubung; die übrigen trauern ihrentwegen, bis an den Rand mit Kummer und Bestürzung angefüllt; insonderheit derjenige, den ihr den guten alten Gonsalo nanntet. Seine Thränen lauffen über seinen Bart herab, wie Winter-Tropfen von einem rohrbedekten Dach.
Ich erwiderte das Feuer mit einigen Leuten, doch schlug sofort eine famos gezielte Kugel auf den Rand unserer Scharte, die uns die Augen voll Sand spritzte und mich durch einen kleinen Splitter unbedeutend am Hals verwundete. Wir ließen jedoch nicht locker, indem wir auftauchten, kurz zielten und wieder verschwanden.
Weiter gehend gelangten sie an den Rand eines Teiches, auf welchem silbergefiederte Gänse und Schwäne schwammen. Ueberall schimmerte Morgenroth, doch nirgends sah man die Sonne. Die mit Blüthen bedeckten Gebüsche hauchten süßen Duft aus, und Bienen, groß wie Bremsen, flogen um die Blüthen herum.
So trat er zögernd an den Rand des Teiches, seine Augen hatten sich schüchtern und doch voll Sehnsucht zu Lalanda emporgewagt, und ihm fiel nichts ein, was er ihr hätte sagen können.
Seine Gedanken schienen nicht bei seinen Worten zu sein, er legte seine Hand auf die Brust und sah mit großen Augen in die Sonne, die jetzt dicht am Rand der Erde stand und wie eine feurige Kugel glühte. »Willst du uns verlassen?« fragte nun auch Uku.
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