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Aktualisiert: 30. April 2025
Malau's Rand ist wiederum als der südcentrale Theil der Banquaketsehöhen zu betrachten, welche durch die Lekhutsa und Makarupuhöhen in östlicher Richtung mit dem westlichen Gebirgsknoten des zentralen Süd-Afrika zusammenhängen.
So hat man versichert, daß das "Glasmännlein", ein gutes Geistchen von dreieinhalb Fuß Höhe, sich nie anders zeige als in einem spitzen Hütlein mit großem Rand, mit Wams und Pluderhöschen und roten Strümpfchen.
Hier nahm der Schreck des Dieners Frycollin plötzlich noch mehr zu, und das mit um so größerer Berechtigung, da fünf bis sechs jener Schatten ihnen auch über die Strombrücke nachgefolgt waren. Die Pupille seiner Augen hatte sich dabei so erweitert, daß sie bis an den Rand der Iris reichte.
Einmal, nach langer Wanderung, da die Sonne funkelte und schon senkrecht ihre Mittagsstrahlen herabsandte, waren sie unerwartet an den Rand des Waldes gekommen.
Einigen wir uns darüber: der Deckel einer Büchse, einer gesunden Büchse, deren Rand nicht anders gebogen ist, als sein eigener, so ein Deckel müßte kein anderes Verlangen kennen, als sich auf seiner Büchse zu befinden; dies müßte das äußerste sein, was er sich vorzustellen vermag; eine nicht zu übertreffende Befriedigung, die Erfüllung aller seiner Wünsche.
So will ich die Dinge in dir nur bescheiden und schlichthin benamen, will die Könige nennen, die ältesten, woher sie kamen, und will ihre Taten und Schlachten berichten am Rand meiner Seiten. Denn du bist der Boden.
Nimm meinen Jagdbecher von Buchsbaum, das einzige Tafelgeschirr, das Wir jetzt führen, gieß ihn voll bis an den Rand und kredenze ihn Unserem ehrenwerten Gast."
Die beiden Frauen umarmten sich leidvoll und saßen miteinander auf dem Rand des Kabinenbettes in dem kleinen weißlackierten Raum, und saßen eine Stunde still, ohne sich zu rühren, und waren beide weit fort aus dem Schiff.
Doch verleitete ein Seitenweg ihn einmal zu unrichtigem Abbiegen und brachte ihn, statt zum westlichen Rand, an das Ostende der langgestreckten alten Stadtmauer; in seine Gedanken vertieft, nahm er die Irrung erst gewahr, als er dicht an ein Gebäude herangekommen, das weder der ›Diomed‹ noch das ›Hotel Suisse‹ war.
Sie schrie auf. Wie er die Augen öffnete, fand er sich nicht mehr zurecht. Wo war sie? Er suchte ihren Kopf. Der hing über den Rand. Er hob ihn auf das Kissen. Aber ein Stückchen weißes Fleisch rollte ihm gegen den Magen. Was war das? Das Glied eines Fingers. Er hatte ihr einen Finger abgeschnitten. Er sprang auf, gräßlich erschrocken. Das Eisen klapperte zu Boden. »Was hab' ich getan.
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