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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Hat mir das böse arme Mädchen doch selber fast das Herz schwer gemacht eine ganze Stunde langsagte sie lachend, und das Kind dabei herzend, »hat uns Steine in den klaren See geworfen, meine Sadie, und das Wasser getrübt, bis an den Rand hinauf.

»Oh das wird alle Jahr besser, Kameradlachte der Alte dazwischen »je hübscher sie's drüben in Deutschland treiben, desto mehr Leute glauben, daß sie so ein Glück gar nicht verdienen. Wie bei einem vollen Kelterfaß je mehr man oben drauf preßt, je mehr läuft über den Rand fort, bis die Presse unten aufsitzt und dann kann man vielleicht wieder frisch nachgießen

Die Zacken eines Zahnrades zeigten und hoben sich, bald erschien das ganze Rad, es war, als presse irgendeine grosse Macht den Zeichner zusammen, so dass für dieses Rad kein Platz mehr übrig blieb, das Rad drehte sich bis zum Rand des Zeichners, fiel hinunter, kollerte aufrecht ein Stück im Sand und blieb dann liegen.

K. sah sich erst im Zimmer nach der Schlange um, und der erste Blick, den er unter das Bett warf, überzeugte ihn, welchen gefährlichen Gast das Zimmer beherberge. Um die Schlange anzulocken und sie sicher zu treffen, schob er die Flasche mit dem Sauger nach dem Reptil zu unter den Rand des Bettes, während ihm seine Frau einen Kiri brachte.

So drückten sie einander auf die Seite hin, und der breite Chäppi wurde von den beiden anderen so gegen den Rand des Weges hin gestoßen, daß er ganz in den Schnee hineinsank mit seinem schweren Keßlerschlitten und fühlte, daß er unter ihm stecken blieb. Eine große Wut ergriff ihn beim Gedanken, daß die anderen nun abfahren möchten; er schaute um sich.

Eine andere Anwendung dieser ursprünglich schutzbringenden Motive an den Häusern findet man bei den Verzierungen der Dachfirste, die besonders bei den Häuptlingswohnungen bisweilen mit einem schön geschnitzten, ausschliesslich aus diesen Genitalmotiven zusammengestellten Rand geschmückt werden.

Rico setzte sich an den Rand der Straße nieder, er war schon recht müde, und nun merkte er auch, daß er nichts mehr gegessen hatte seit dem vorhergehenden Mittag. Aber er war nicht verzagt, denn nun ging es bergab und nachher konnte unversehens der See kommen.

Ein wenig von der Waldwiese entfernt stand am Rand des Tals die Eiche, sie war der älteste Baum im Land; in diesem Frühling ist sie gestorben. Man wußte es überall, weit im Umkreis. Ihre letzten Worte aus dem vergangenen Herbst rauschten in den Büschen und Bäumen des Landes als Erinnerung wieder, und nun im Frühling nahm sie Abschied.

Er ist der Fürst im Land des Lichts, und seine Stirne steht so steil am großen Glanz des Nichts, daß er, versengten Angesichts, nach Finsternissen fleht. Er ist der helle Gott der Zeit, zu dem sie laut erwacht, und weil er oft in Schmerzen schreit und oft in Schmerzen lacht, glaubt sie an seine Seligkeit und hangt an seiner Macht. Die Zeit ist wie ein welker Rand an einem Buchenblatt.

Im zitternden Dunst des Mittags, über graugrünes Laubwerk emporragend, ward ein viereckiges Türmchen sichtbar. Bald bog der Wagen von der Landstraße auf einen Seitenweg; links stiegen Weinhügel gelinde an, rechts über den Rand einer Gartenmauer neigten sich Kronen uralter Bäume. Der Wagen hielt an einem Tor, dessen verwitterte Holzflügel weit offen standen, die Fahrgäste stiegen aus, der Kutscher, auf einen Wink Olivos, fuhr weiter, dem Stalle zu. Ein breiter Weg unter Kastanienbäumen führte zu dem Schlößchen, das sich auf den ersten Anblick etwas kahl, ja vernachlässigt darbot. Was Casanova vor allem ins Auge fiel, war ein zerbrochenes Fenster im ersten Stockwerk; ebenso entging es ihm nicht, daß die Umfassung auf der Plattform des breiten, aber niedern Turmes, der etwas plump auf dem Gebäude saß, da und dort abbröckelte. Hingegen zeigte die Haustüre eine edle Schnitzerei, und in den Flur tretend, erkannte Casanova sofort, daß das Innere des Hauses sich in einem wohlerhaltenen und jedenfalls weit bessern Zustand befand, als dessen

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wankendes

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